Studium Werkstofftechnik Glas und Keramik
Wir sind besonders:
Jedes Handy und jedes Auto funktioniert nur mit keramischen Werkstoffen. Genau darauf können sich die angehenden Ingenieurinnen und Ingenieure am WesterWaldCampus spezialisieren - und sind damit gefragte Leute in der Automobilbranche, in der Elektrotechnik, in der Mobilfunkindustrie, in der Medizintechnik oder sogar in der Raumfahrt.
Die Studiengänge der Werkstofftechnik Glas und Keramik am WesterWaldCampus der Hochschule Koblenz sind in Deutschland einzigartig. Es handelt sich um ein kleines Fach mit erstklassigem Betreuungsverhältnis. Ingenieurinnen und Ingenieure der Werkstofftechnik Glas und Keramik haben exzellente Chancen auf dem Arbeitsmarkt: die Nachfrage ist dreimal so groß wie die Anzahl unserer Absolventinnen und Absolventen. Durch die relativ kleinen Semester und die individuelle Betreuung durch die Professorinnen und Professoren ist die Abbrecherquote äußerst gering, viel niedriger als in anderen ingenieurswissenschaftlichen Fächern. Das Studium ist stark praxisorientiert und industrienah. Die Studierenden profitieren von einer großen Zahl an Partnerschaften mit namenhaften Unternehmen und ein umfassendes Netzwerk mit Industrie und Verbänden sowie der Verbundenheit zum Bildungs- und Forschungszentrum für Keramik in Höhr-Grenzhausen.
Studieren der Fachrichtung Werkstofftechnik bietet
- ein faszinierendes, vielfältiges Studium, das die anwendungsorientierten Aspekte von Materialien betont.
- Die Möglichkeit vom Bachelor, über den Master, bis hin zur Promotion die Studienangebote zu durchlaufen.
- den Schwerpunkt Keramik, der aus 133 Jahren keramischer Fachausbildung in Höhr-Grenzhausen resultiert.
- den konsequenten Praxisbezug des Studienangebots, der durch die Vielzahl an praktischen Übungen abgerundet wird.
- eine große Zahl an Kooperationen mit namenhaften Unternehmen.
- Exkursionen der Studierenden mit Professoren der Fachrichtung.
- die günstige Lage zwischen der Region Köln/Bonn und dem Rhein-Main-Gebiet.
- die Verbundenheit mit dem BFZK e.V.
- Internationalität durch Forschungs- und Entwicklungskontakte mit dem Ausland.
- Exzellente Karrierechancen
- Höhr-Grenzhausen gilt als das größte Ausbildungs- und Forschungszentrum für Keramik in Europa, ein umfassendes Netzwerk mit der Industrie, Verbänden und Netzwerken
Prodekan und Fachrichtungsleitung
Sekretariat
Studiengänge Werkstofftechnik Glas & Keramik
Vom Bachelor bis zur Promotion
Du suchst einen Studiengang an einem familiären Campus mit besten beruflichen Aussichten? Dann bist Du hier richtig!
Das ingenieurwissenschaftliche Bachelorstudium der Werkstofftechnik Glas & Keramik befasst sich mit Werkstoffen und deren Herstellungstechnologien in den Bereichen Keramik und Glas. Insbesondere wird die Keramik in ihrer gesamten stofflichen, verfahrens- und anwendungstechnischen Spannbreite gelehrt.
Studieren und gleichzeitig Praxiserfahrung sammeln? Das geht bei uns auch!
Der WesterWaldCampus hat dennbewährten Bachelor-Studiengang Werkstofftechnik Glas & Keramik zu einem dualen Studiengang mit zwei integrierten Praxisphasen, weiterentwickelt.
Der duale Studiengang richtet sich vor allem an Unternehmen, die qualifizierten Mitarbeitern ein praxisnahes Studium ermöglichen möchten und dennoch eine hohe Präsenzzeit im Unternehmen wünschen.
Höchste Qualifikation mit besten Berufsaussichten oder der Möglichkeit zur Promotion findest Du bei uns!
Der Master-Studiengang kombiniert methodisch-wissenschaftliche Elemente aus der Hochleistungskeramik, Materialphysik, Technischen Chemie, Biokeramik oder Luft- und Raumfahrttechnik, mit organisatorisch-konzeptionellen Fächern wie Patentwesen oder Marketing.
Dadurch sind die AbsolventInnen insbesondere für die Übernahme von Leitungsfunktionen geeignet und haben die Qualifikation für den höheren Dienst erlangt. Zudem wird mit dem Masterabschluss die Möglichkeit eröffnet, sich erfolgreich um Promotionsstellen an Technischen Hochschulen und Universitäten zu bewerben.
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Kooperatives Forschungskolleg "Max-von-Laue Institute of Advanced Ceramic Material Properties Studies" der Hochschule Koblenz und der Universität Koblenz-Landau