Absolventinnen des Fachbereichs Ingenieurwesen zeigten Erstsemestern Zukunftsperspektiven

14.04.2023

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Drei Absolventinnen des Fachbereichs Ingenieurwesen sind an die Hochschule Koblenz zurückgekehrt, um Erstsemstern im Rahmen des Kick-Off Camps aus ihrem jetzigen Berufsalltag zu berichten und ihnen damit die hervorragenden Berufsaussichten aufzuzeigen, die ein Studium im Bereich des Ingenieurwesens bietet.

  • Von links: Julia Klee, Isabella Weiland, Diana Pehl und Prof. Dr. Thomas Schnick.

  • Von links: Julia Klee, Isabella Weiland, Diana Pehl und Prof. Dr. Thomas Schnick

Der Fachbereich Ingenieurwesen hat seinen Erstsemesterstudierenden im Rahmen der Einführungswochen unter anderem regionale Unternehmen vorgestellt, so wie es auch schon vor der Pandemie am Campus oder vor Ort bei den Firmen üblich war. Prof. Dr. Thomas Schnick, Dekan des Fachbereichs Ingenieurwesen, und Koordinator David Hummes konnten drei Absolventinnen dafür gewinnen, den Erstsemesterstudierenden ihr Unternehmen und ihren Arbeitsalltag vorzustellen. "Dabei war es uns ein besonderes Anliegen, nicht nur auf die vielfältigen Expertisen der Wirtschaft der Region hinzuweisen, sondern hier gerade erfolgreiche weibliche Ingenieurinnen im Rahmen der Zukunftsperspektiven durch ein Ingenieurstudium einzubinden", betonte Schnick.

Isabella Weiland stellte die ERO GmbH vor, wo sie im Rahmen ihrer Masterthesis Digitalisierungsaspekte der Produktion optimiert hatte. Neben der interessanten Darstellung des Unternehmens zeigte sie Herausforderungen des täglichen Arbeitsalltages auf. Julia Klee präsentierte das Unternehmen Manthey Racing aus Meuspath. Sie hatte schon zu Studienzeiten an der Hochschule gemeinsam mit einer Gruppe von Studierenden unter Leitung von Prof. Schnick ein eigenes Rennteam im Rahmen der Formula Student gegründet und einen wettbewerbsfähigen Rennwagen entworfen und hergestellt. Zum Abschluss der sehr aufschlussreichen Firmenpräsentation stellte Diana Pehl das Unternehmen GTV Verschleiss-Schutz GmbH vor. Dort ist sie als Projektleitern für das Laserauftragsschweißen von tribologisch hochbelasteten Bauteilen verantwortlich.

Grundtenor aller Vortragenden war, dass sie sich durch das Studium im Ingenieurwesen eine vielseitige, spannende und zukunftsorientierte berufliche Perspektive erarbeitet haben. Die Erstsemesterstudierenden zeigten sich beeindruckt von den drei erfolgreichen Ingenieurinnen. Der Dekan bedankte sich bei seinen drei Masterantinnen und freute sich sehr über ihr Angebot, wieder an die Hochschule zurückkehren zu wollen.