Summer School an der Coastal Carolina University in den USA

USA – ich komme wieder! Im Ausland studieren, durch die USA reisen und am Strand entspannen: Dieser Traum wurde für 10 Studierende der Hochschule Koblenz im Rahmen einer dreiwöchigen Summer School wahr. Die Studierenden durften dank gelockerten Einreisebedingungen nach der Pandemie diesen Sommer einmalige Erfahrungen sammeln.

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In den USA studieren, ohne gleich ein ganzes Semester dort zu verbringen? Ja, das geht. Remagener Studierende hatten die Chance, in einer internationalen Gruppe gemeinsam mit Studierenden der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, der ESCE Paris und der Hochschule Mainz in die USA zu reisen und die Summer School an der Coastal Carolina University im amerikanischen South Carolina zu erleben.

Im Rahmen des Programms wurden von den Studierenden reale Fallstudien zum Markteintritt europäischer Unternehmen in den US-Markt in internationalen Teams erarbeitet, die als Consulting-Report mit abschließender Präsentation vorgestellt wurden. Im Zusammenhang mit den amerikanischen Lehrveranstaltungen wurden die Studierenden entsprechend zum Dialog über die Unterschiede der US-Geschäftskultur zu ihren je eigenen Erfahrungsbereichen angeregt.

Das Leben am Campus Coastal Carolina Universtität und das Kennenlernen der amerikanischen Hochschulwelt waren weitere wichtige Erfahrungen, wobei die weit gestreuten Gebäude und Einrichtungen des Campus eher an eine eigene kleine Stadt erinnerten. Anny Jo Köhler, Teilnehmerin des Programms, fand besonders die Einblicke in die amerikanische Arbeitswelt spannend: „Skills before seniority heißt es in den USA so schön. Wer einen super Job leistet, darf auch aufsteigen und wird nicht aufgrund seines Alters als ‚zu jung‘ für eine Führungsposition eingeschätzt. Diese Einstellung gefällt mir besonders gut und ich wünsche mir, dass mehr Unternehmen in Deutschland diese teilen.“

Typisch amerikanisch waren auch der Besuch eines Baseballspiels, Exkursionen zu den Brookgreen Gardens – und die Begegnung mit echten Alligatoren. Kein Wunder, dass die Zeit für die Teilnehmenden eine ganz besondere Erfahrung war.

Eine prägende Zeit, welche ohne die finanzielle Förderung durch den DAAD, das International Office und das Studierendenparlament des Campus Remagen nicht möglich gewesen wäre. Insofern freut sich Jens Andreas Faulstich, Koordinator der Maßnahme: „Summer Schools als Schnupperaufenthalte und kompakte Möglichkeit der Internationalisierung des Studiums sind eine wesentliche Säule unserer Internationalisierungsstrategie – und so danken wir allen Förderern und Unterstützern, die bereit sind, in die werthaltige internationale Qualifizierung unserer Studierenden zu investieren!“

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