Prof. Dipl.-Ing. Jo Ruoff
Raum: M109
RheinMoselCampus Koblenz

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M-BK/WS20/Fahrradparkhaus

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Anlass:

Erklärtes Ziel der Stadt Koblenz ist die Umsetzung der Verkehrswende zur Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt. Diese kann nur gelingen, wenn wesentliche Teile des motorisierten Individualverkehrs vom Fahrrad übernommen werden. An der hierfür notwendigen Infrastruktur mangelt es: Nicht nur wegen fehlender Radwege, sondern auch wegen fehlender Stellplätze. Aus diesem Grund sollte für die Stadt geprüft werden, ob, und in welcher Form, ein Fahrradparkhaus auf dem südlichen Teil der „Spiegelfläche“ sinnvoll wäre. Die Spiegelfläche sollte der abgesenkte Platzbereich südlich des Haupteingangs des Hauptbahnhofs Koblenz sein.

 Aufgabe:

 Aufgrund einer räumlichen Analyse sollte zunächst die genaue Lage und das Volumen eines solchen Fahrradparkhauses untersucht werden. Auch die über das reine Parken hinausgehenden Funktionen, z.B. Reparaturwerkstatt, Fahrradverleih, öffentliche Sanitäreinrichtungen etc. sollten definiert werden. Hier schloss sich der architektonische Entwurf an. Hierbei sollte die Vorgabe beachtet werden, dass zumindest Teile, oder aber auch das gesamte Gebäude, als Stahlbau konzipiert wird. Dieser sollte dann von den Studierenden bis ins Detail entwickelt werden.