Fachsymposium Traumapädagogik an der Hochschule Koblenz – Fachlicher Austausch und neue Perspektiven

21.07.2025

Unternehmen | Presse | Presse |Sozialwissenschaften|RheinMoselCampus Koblenz| Hochschule | TOP |Weiterbildung|

KOBLENZ. Unter dem Motto „Erkennen – Verstehen – Handeln“ lädt der berufsbegleitende Masterstudiengang Kindheits- und Sozialwissenschaften (MAKS) der Hochschule Koblenz am 26. September 2025 zum diesjährigen Fachsymposium „Traumapädagogik“ ein. Die Veranstaltung richtet sich an Fachkräfte aus Pädagogik, Sozialer Arbeit, Medizin, Politik sowie Lehrende und Interessierte aus der Öffentlichkeit.

  • Junge und Mädchen spielen auf einem Kornfeld

    Foto: Colourbox.de

Von 09:00 bis 15:00 Uhr erwartet die Teilnehmenden im Raum A032 der Hochschule Koblenz ein vielfältiges Programm mit drei hochkarätigen Impulsvorträgen:

-    „Eine Frage der (traumpädagogischen) Haltung: Traumabetroffene Menschen als Expert:innen verstehen.“ – Heiner van Mil (M.A.)
-    "Psychotherapie der Posttraumatischen Belastungsstörung und komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung nach Kindesmissbrauch." – Prof. Dr. Regina Steil
-    „Aus Katastrophen lernen? Über Demokratieerziehung, Erinnerungspolitik und Vergangenheiten, die nicht vergehen wollen.“ – Prof. Dr. Johannes Drerup

Das Fachsymposium bietet Raum für Diskussion, Reflexion und fachlichen Austausch auf hohem wissenschaftlichen Niveau. Ziel ist es, neue Perspektiven in der Traumapädagogik sichtbar zu machen, den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis zu fördern und die interdisziplinäre Vernetzung zu stärken.

Teilnahmebeitrag: 60 Euro
Kostenfrei für Studierende und Mitarbeitende des Fachbereichs Sozialwissenschaften.

Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.hs-koblenz.de/maks