7,8 Mio. Euro für die Forschung am 3D-Druck von Keramik!

18.12.2025

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Am 01.11.2025 startete das neue Forschungsprojekt „Nachhaltige Additive Fertigung von Keramik: Integration von Künstlicher Intelligenz und Optimierung von Prozess- und Ressourceneffizienz (3DKI)“.

  • Minster mit Präsident und Geschäftsführer

Am 01.11.2025 startete das neue Forschungsprojekt „Nachhaltige Additive Fertigung von Keramik: Integration von Künstlicher Intelligenz und Optimierung von Prozess- und Ressourceneffizienz (3DKI)“.

In dem Verbundprojekt arbeiten insgesamt fünf Partner interdisziplinär daran, den  3D-Druck von Keramik voranzutreiben, nachhaltig zu gestalten und Künstliche Intelligenz in alle Bereiche der Prozesskette zu integrieren.

Der Campus Höhr-Grenzhausen der Hochschule Koblenz, die Arbeitsgruppe Technische Chemie und die Forschungsgruppe Software Engineering der Universität Koblenz, das Forschungsinstitut für Glas | Keramik GmbH in Höhr-Grenzhausen und der Umweltcampus Birkenfeld der Hochschule Trier freuen sich, dass ihre Forschung in den kommenden drei Jahren durch das Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz (MWVLW) sowie den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) mit insgesamt ca. 7,8 Mio. Euro kofinanziert werden.

Wir knüpfen damit an das erfolgreiche Vorgängerprojekt zum Aufbau eines Kompetenzzentrums zur additiven Fertigung anorganisch-nichtmetallischer Werkstoffe an, das – ebenso wie das neue Projekt – durch MWVLW und EFRE gefördert wurde. 

Alle Beteiligten bedanken sich ganz herzlich bei der Europäischen Union und dem Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz für das Vertrauen und die Förderung.

Bild (v.l.n.r.): Prof. Dr. Dorit Schumannn, Prof. Dr. Stefan Wehner, Daniela Schmitt (Staatsministerin), Prof. Dr. Karl Stoffel, Dr. Nadja Kratz