Zwei Studenten der Hochschule Koblenz erhalten den Ferchau-Förderpreis

30.10.2013

Hochschule |RheinMoselCampus Koblenz|

<p>“Wer fordert, muß auch fördern!” Gemäß diesem Motto hat die FERCHAU-Niederlassung Koblenz zwei Förderpreise an Studenten der Hochschule Koblenz vergeben. Der deutsche Marktführer im Bereich Engineering-Dienstleistungen übernimmt ab sofort das Büchergeld der angehenden Ingenieure. Für die Dauer der Regelstudienzeit erhalten die Preisträger damit 250 Euro pro Semester für Lehrmaterialien, mit denen das Unternehmen die Studienleistung sowie das persönliche Engagement im studentischen, beruflichen oder sozialen Bereich belohnt. FERCHAUNiederlassungsleiter Christian Fachinger sowie Kerstin Benkel, Personalreferentin, übergaben die Urkunden am vergangenen Freitag an die beiden Preisträger.

Dank dem Büchergeld braucht sich Torsten Buchstäber für die Dauer der Regelstudienzeit keinerlei Sorgen um die Finanzierung seiner Lehrmaterialien zu machen. Aufgrund seines sehr guten Notendurchschnitts von 1,5 erhält er das begehrte Bücherstipendium von FERCHAU. Neben dem Maschinenbaustudium engagiert er sich in seiner Freizeit außerdem ehrenamtlich beim Technischen Hilfswerk (THW). Auch Jonathan Keßler wird vom Engineering-Dienstleister für seine hervorragenden Noten belohnt. Mit einem Durchschnitt von 1,2 und seinem sozialen Engagement bei der Jugendfeuerwehr hat er sich für den Preis qualifiziert und bekommt nun ebenfalls jedes Semester 250 Euro Büchergeld.

Seit mittlerweile zehn Jahren honoriert FERCHAU Engineering bundesweit besondere studentische Leistungen in Form von Nachwuchsförderungen. In enger Kooperation mit den regionalen Hoch- und Technikerschulen investierten die Niederlassungen in 2011 z. B. in den FERCHAU-Förderpreis insgesamt etwa 60.000 Euro. Frank Ferchau, geschäftsführender Gesellschafter der FERCHAU Engineering GmbH, hierzu: „Seit seiner Einführung konnte sich der FERCHAU-Förderpreis aufgrund der positiven Resonanz als eine Art feste Institution etablieren. Gerade in Zeiten des chronischen Fachkräftemangels sollten Unternehmen ihre gesellschaftliche Verantwortung nicht nur als Pflicht verstehen, sondern vielmehr als Chance, sich möglichst früh im Bewusstsein der Fachkräfte von morgen zu positionieren."