Prof. Dr. Johannes Stolz
Raum: G139
RheinMoselCampus Koblenz

Ingenieurwesen (Elektrotechnik und Informationstechnik)


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RheinMoselCampus
Koblenz Karthause, Konrad-Zuse-Straße 1
DE - 56075 Koblenz

Das Labor für Leistungselektronik im Raum C022 dient primär der Ausbildung und der experimentellen wissenschaftlichen Arbeiten für die Studierenden an der Hochschule Koblenz. Hier werden anwendungsnahe Versuche durchgeführt, in denen die prinzipiellen Einflüsse und Besonderheiten leistungselektronischer Schaltungen untersucht werden. Weiterhin wird das Labor für die Durchführung von praktischen Studienarbeiten, Bachelorarbeiten, Master-Projektarbeiten und Masterarbeiten genutzt. Das Labor wird durch Kooperationen mit Unternehmen, insbesondere im Bereich der Abschlussarbeiten als auch für externe Entwicklungsprojekte genutzt.

 

Eine Liste aktueller und geplanter Versuche

  • Schaltverhalten von Thyristorschaltungen
  • Netzrückwirkungen von leistungselektronischen Schaltungen
  • Untersuchungen an selbstgeführten Schaltungen
  • Untersuchungen zur Pulsmustergeneration an Pulsumrichtern
  • Untersuchung und Optimierung von Filterwirkungen an Pulsumrichtern
  • Untersuchung des Schaltverhaltens von Schaltnetzteilen
  • Untersuchung des Schaltverhaltens von Halbleiterschaltern
  • Schutzbeschaltungen von Halbleiterschaltern

 

Dienstleistungsangebot

  • Fehleranalyse von Anlagen und Komponenten
  • Unterstützung bei experimentellen Untersuchungen
  • Schaltungsoptimierungen leistungselektronischer Schaltungen
  • Störungsreduktion leistungselektronischer Schaltungen

Das Labor für regenerative Energietechnik im Raum GU40 und GU40a dient primär der Ausbildung und der wissenschaftlichen Arbeit der Studierenden an der Hochschule Koblenz. Hier werden anwendungsnahe Versuche durchgeführt, in denen die prinzipiellen Effekte und Besonderheiten der regenerativen Energietechnik untersucht werden. Weiterhin wird das Labor für die Durchführung von praktischen Studienarbeiten, Bachelorarbeiten, Master-Projektarbeiten und Masterarbeiten genutzt. Das Labor wird durch Kooperationen (insbesondere mit Abschlussarbeiten) auch für externe Entwicklungsprojekte genutzt. Zum Labor zugehörig ist auch die auf dem Dach des G-Flügels montierte PV-Versuchsanlage mit freier Verschaltung, Schulung zur Fehleranalyse und freier Nachführung von Modulen.

 

Beispiele für aktuelle und geplante Versuche

  • softwaregestützte Dimensionierung von PV-Anlagen
  • Untersuchung von Gleichspannungs-Ladereglern
  • Untersuchungen an einem Inselnetz-Wechselrichter
  • Untersuchungen an einem Netz-Wechselrichter
  • Netzverhalten einer PV-Anlage bei wechselnden Netzzuständen
  • Kennlinienmessungen an Solarmodulen
  • Monitoring von PV-Anlagen
  • Netzverhalten von Windkraftanlagen mit elektrisch erregter Synchronmaschine
  • Netzverhalten von Windkraftanlagen mit doppelt gespeister Asynchronmaschine

 

Dienstleistungsangebot

  • Fehleranalyse von Anlagen und Komponenten
  • Unterstützung bei experimentellen Messungen
  • Netzqualitätsmessungen und Monitoring

Das Labor für Energieübertragung und elektrische Anlagentechnik in C027 dient primär der Ausbildung und der experimentellen Arbeit der Studierenden an der Hochschule Koblenz. Hier werden anwendungsnahe Versuche durchgeführt, in denen die prinzipiellen Effekte und Besonderheiten der Energieübertragung und der elektrischen Anlagentechnik untersucht werden. Weiterhin wird das Labor für die Durchführung von praktischen Studienarbeiten, Bachelorarbeiten, Master-Projektarbeiten und Masterarbeiten genutzt. Das Labor wird durch Kooperationen (vor allem im Bereich der Abschlussarbeiten) auch für externe Entwicklungsprojekte verwendet.

 

Beispiele für aktuelle und geplante Versuche

  • Bestimmung des stationären Verhalten eines Transformators
  • Untersuchung des dynamischen Verhaltens eines Transformators
  • Sternpunktbehandlung und unsymmetrische Fehler
  • Messungen zur Spannungsqualität an energietechnischen Netzen
  • Simulation einfaches Lastflussverhalten
  • Simulation von Netzkurzschlüssen und deren Behebung
  • Verhalten von Blindleistungskompensationen und Saugkreisen
  • Untersuchungen an aktiven Filtern zur Verbesserung der Spannungsqualität
  • Filterdimensionierungen von Pulsumrichtern
  • Netzrückwirkungen von Leuchtmitteln und anderen Betriebsmitteln
  • Untersuchung des Netzverhaltens unterschiedlicher Netztopologien

 

Dienstleistungsangebot

  • Fehleranalyse von Anlagen und Komponenten
  • Unterstützung bei experimentellen Untersuchungen
  • Netzqualitätsmessungen und Monitoring

Das Labor für Hochspannungstechnik im Raum C021 dient primär der Ausbildung und der wissenschaftlichen Arbeit der Studierenden an der Hochschule Koblenz. Hier werden anwendungsnahe Versuche durchgeführt, in denen die prinzipiellen Effekte und Besonderheiten im Bereich der Hochspannungstechnik untersucht werden. Weiterhin wird das Labor für die Durchführung von praktischen Studienarbeiten, Bachelorarbeiten, Master-Projektarbeiten und Masterarbeiten genutzt.

Das Labor wird durch Kooperationen (insbesondere mit Abschlussarbeiten) auch für externe Entwicklungsprojekte genutzt.

 

Beispiele für aktuelle und geplante Versuche:

- 10 ways to kill yourself - richtiges und sicheres Arbeiten bei Hochspannungsanlagen

- Messen von hohen Spannungen mit Teilern und Wandlern

- Verlustfaktormessungen mit der Scheringmessbrücke

- Isolationsuntersuchungen durch Teilentladungsmessung

- Durchschlagsverhalten von Gasen

- Durchschlagsverhalten von Flüssigkeiten

- Durchschlags- und Gleitüberschlagsverhalten von Feststoffen

- Aufbau und Untersuchung unterschiedlicher Wechselspanungsprüfquellen

- Aufbau und Untersuchung von unterschiedlichen Gleichspanungsprüfquellen

- Aufbau und Untersuchung von Stoßspannungsaufbauten

- Durchführung eines typischen Prüfablaufs einer Hochspannungskomponente

 

Dienstleistungsangebot:

- Messung und Prüfung des Durchschlagsverhaltens von Isolationsstoffen

- Fehleranalyse elektrischer Betriebsmittel und konstruktive Optimierung des Aufbaus unter dielektrischen Gesichtspunkten

- Messung und Bewertung energietechnischer Komponenten ab Mittelspanung

- Prüfequipement bis 300kV AC, 420kV DC, 560kV LI/SI. Teilentladungsmessungen mit einem Grundstörpegel von <1pC, frequenzvariable Quellen von 10...400Hz, Messung von elektrischen Grössen auf Hochspannungspotential

Das Labor für elektromagnetische Verträglichkeit im Raum M005 dient gleichermaßen der Ausbildung und der wissenschaftlichen Arbeit der Studierenden an der Hochschule Koblenz als auch zur Generation von Drittmitteln für Dienstleistungsaufträge im Bereich der entwicklungsbegleitenden Messung und Prüfung bezogen auf die EMV-Richtlinien, Normen und Grenzwerte. 

 

Während der Laborversuche im Bereich der Lehre werden anwendungsnahe Versuche durchgeführt, in denen die prinzipiellen Effekte und Besonderheiten im Bereich der elektromagnetischen Verträglichkeit untersucht werden. Weiterhin wird das Labor für die Durchführung von praktischen Studienarbeiten, Bachelorarbeiten, Master-Projektarbeiten und Masterarbeiten genutzt. Das Labor wird für externe Entwicklungsprojekte genutzt.

 

Beispiele für aktuelle und geplante Versuche:

- dB or not dB? Rechnen und Messen mit logarithmischen Größen

- Untersuchungen der Netzrückwirkungen typischer Geräte

- Untersuchung von leitungsgeführten Störungen von typischen Geräten der Haushaltselektronik

- Filter und ihre Wirkungen

- Untersuchung von gestrahlten Störungen typischer Geräte in der Haushaltselektronik

- Untersuchung der Schirmdämpfungswirkung unterschiedlicher Materialien

- Überspannungsschutzmechanismen

- Wanderwellen und Schutzverhalten

 

 

Dienstleistungsangebot:

- entwicklungsbegleitende Messungen für elektronische Geräte zur Einhaltung EMV relevanter Normen

- vor Ort Messung und Analyse von Problemen durch Einkopplung, Einstrahlung

- Netzqualitätsmessungen

Das Schülerlabor ist ein Projekt und kann in fast jedem Raum durchgeführt werden. Es dient zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und soll Interesse an MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) wecken.

Die Versuche im Schülerlabor sind bewusst anwendungspraktisch aufgebaut, so dass hier das Lernen weniger durch Erklären, als vielmehr durch die eigene Erfahrung beim Aufbau und beim Experimentieren gemacht wird. Ganz ohne Einstiegserklärungen kommt auch das Schülerlabor nicht aus, es wird aber versucht, dass der Theorieteil maximal 20 Minuten der 90 minütigen Laboreinheiten beträgt.

Vorzugsweise finden die Labortermine während der vorlesungsfreien Zeit und der Schulferien statt. Für Termine außerhalb der Schulferien werden die Versuche im Projekt MINT-Mobil angeboten.

 

Liste vorhandener und geplanter Versuche

  • Grundkurs Löten und Bau eines einfachen USB-Diodenmanns
  • Moving Lights - Bau eines Lauflichts
  • Erschaffung intelligenten Lebens? - Bau eines selbstfahrenden Spurhalteroboters
  • Strom aus Licht - Untersuchungen an Photovoltaik-Modulen
  • Nur noch 1% Akku? - Wir bauen uns ein Smartphone-Ladegerät selbst
  • ... und er dreht sich doch! - Bau eines einfachen Elektromotors
  • Der Fassbrausemotor. Wir bauen einen Elektromotor aus einer Getränkedose
  • die unsichtbare Kraft - der Elektromagnet
  • Blinken, Schalten, Zeitverzögern - der NE555 als Universalbaustein im Einsatz
  • Disco-Lights - Bau einer einfachen Lichtorgel
  • Messen mit dem Smartphone - wir nutzen das Smartphone als Oszilloskop
  • Die Boombox fürs Smartphone - Transistorverstärkerschaltungen in der Anwendung