Usability Engineering
Usability Engineering
Lernform | Kürzel | Gruppengröße | Aufwand | Kontaktzeit | LP | Abschluss |
Vorlesung | -- | k.A. | 45 (3 SWS) | 45 | 1,5 | PL: s. Bemerkungen |
Projekt | -- | 4-5 | 60 | 15 | 2 | PL: s. Bemerkungen |
Selbststudium | 120 | - | 4 | - | ||
Summe | - | - | 225 | 60 | 7,5 | - |
Modulbeauftragte(r): | Fiedler |
Sprache: | Deutsch |
Turnus: | Sommersemester |
Standort: | RAC |
Lehrende: | Fiedler, Lehrbeauftragte |
Zwingende Voraussetzungen: | keine |
Inhaltliche Voraussetzungen: | Grundlagen des Software Engineering |
Lernziele und Kompetenzen
Studierende verstehen Modelle, Methoden und Konzepte der Mensch-Computer-Interaktion. Sie verstehen die Entwicklung der Benutzungsschnittstelle als Prozess. Sie wissen um die unterschiedlichen Ansätze zur Analyse, Konzeptionierung, Entwicklung und Bewertung von Benutzungsschnittstellen und kennen deren Vor- und Nachteile. Zudem sind sie mit den aktuellen Testmethoden der Usability vertraut.
Inhalt
Einführung in die Thematik, Definitionen (Gebrauchstauglichkeit, Ergonomie); Software-Ergonomie, Benutzererlebnis, Aspekte der Wahrnehmungspsychologie; User Centered Design; Design Thinking; Normen und Gesetze (Normenfamilie ISO 9241, IEC 62366 und 60601-1-6); empirische Softwareevaluation (Usability mit verschiedenen Testmethoden); prototypische Realisierung und Implementierung von interaktiven Systemen mit Bezug zu medizinischer Anwendungssoftware.
Projekt
Parallel zur Vorlesung führen die Studierenden in Teams von 4-5 Personen ein praxisnahes Usability-Engineering-Projekt durch. Dabei üben sie die zuvor erworbenen Fach- und Methodenkenntnisse ein.
Bemerkungen
Prüfungsform: | Projektarbeit und mündliche Prüfung. |
Lernformen: | Klassische Vorlesung und praktische Projektarbeit in Gruppen. |
Literatur
- Hartson, Pyla: The UX Book, Morgan Kaufmann, 2012