Laboranalytik
Lernform | Aufwand | Kontaktzeit | LP | Abschluss |
Vorlesung | 60 h | 60 h (4 SWS) | 2 | benotete Klausur |
Selbststudium | 105 h | - | 3,5 | |
Praktikum | 60 h | 20 h | 2 | |
Summe | 225 h | 80h | 7,5 | - |
Fachsemester: | 4 oder 5 |
Modulbeauftragter: | Slupek |
Lehrende: | Slupek |
Voraussetzungen: | zwingend: Klausur von Physik II und ein Physikpraktikum |
Turnus: | Wintersemester |
Gewicht: | ca. 4.2% |
Lernergebnisse und Kompetenzen
Die Studenten kennen die grundlegenden Techniken und Arbeitsweisen in einem klinisch-chemischen Labor, sowie die Abläufe und gesetzlichen Grundlagen der Qualitätssicherung und Sicherheit bezüglich der in-vitro-Diagnostik. Sie sind zur Arbeit in einem klinisch-chemischen Labor befähigt.
Inhalt
Grundlagen der Chemie, Biochemie und Molekularbiologie. Grundlagen der optischen, elektrochemischen und allgemeinphysikalischen Instrumentellen Analytik. Probenvorbehandlung und Liquid-handling. Funktion und Aufbau von Meßgeräten und Meßsystemen zur Intrumentellen Analytik. Automatisierung der Laborabläufe. Gesetzliche Grundlagen der Qualitätssicherung im Labor und in der in-vitro-Diagnostik.
Praktikum: Ausgewählte Versuche mit typischen Laborgeräten, z.B.: Pipetten, Analysenwaage, Zentrifuge, PCR-Cycler, Photometer, Spektrometer, Analysenautomat, ISE-Analyzer, Refraktometer.
Bemerkungen
Die erfolgreiche Bearbeitung der Praktikumsversuche qualifiziert zur Teilnahme an der Klausur.
Literatur
n.a.