Frühzeitige Studienwahl erleichtern

FH Koblenz arbeitet jetzt mit drei Gymnasien der Region auf dem Gebiet der Studien- und Berufswahl eng zusammenKOBLENZ/REGION. Für die Fachhochschule Koblenz ist es wichtig, interessierte und motivierte Studienanfänger in den unterschiedlichen Disziplinen, insbesondere in den technisch-naturwissenschaftlichen Fächern zu bekommen. Die Gymnasien möchten ihren Schülerinnen und Schülern durch frühzeitige und detaillierte Informationen eine fundierte Studienfachentscheidung ermöglichen. Was liegt also näher, als eine Zusammenarbeit zu suchen – zumal das Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz die Kooperation zwischen Schulen und Hochschulen fordert und fördert.

FH Koblenz arbeitet jetzt mit drei Gymnasien der Region auf dem Gebiet der Studien- und Berufswahl eng zusammenKOBLENZ/REGION. Für die Fachhochschule Koblenz ist es wichtig, interessierte und motivierte Studienanfänger in den unterschiedlichen Disziplinen, insbesondere in den technisch-naturwissenschaftlichen Fächern zu bekommen. Die Gymnasien möchten ihren Schülerinnen und Schülern durch frühzeitige und detaillierte Informationen eine fundierte Studienfachentscheidung ermöglichen. Was liegt also näher, als eine Zusammenarbeit zu suchen – zumal das Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz die Kooperation zwischen Schulen und Hochschulen fordert und fördert.

Die Zusammenarbeit funktioniert bereits sehr gut. Um die Kooperation für die Zukunft auf ein festes Fundament zu stellen, schloss die Fachhochschule Koblenz jetzt mit dem Megina-Gymnasien einen Vertrag. Wie bereits das Kurfürst Balduin Gymnasium, Münstermaifeld und das Wilhelm Hofmann-Gymnasium, St. Goarshausen verspricht sich nun auch das Mayener Gymnasium von der Vereinbarung u.a. eine Verbesserung der Entscheidungskompetenz ihrer Schülerinnen und Schüler bei der Studien- und Berufswahl.


Seitens der Fachhochschule Koblenz wird in erster Linie der Fachbereich Ingenieurwesen den Kooperationsvertrag mit Leben erfüllen. „Wir werden insbesondere den gymnasialen Oberstufen studienvorbereitende Maßnahmen anbieten“, erläutert Fachbereichsdekan Prof. Dr. Joachim Aurich. Dazu zählen ein betreutes Gruppenbesuchsprogramm, das einmal pro Jahr an der FH Koblenz stattfindet, und die Öffnung geeigneter Seminar- und Praktikumsveranstaltungen in den Studiengängen Elektrotechnik, Informationstechnik, Maschinenbau, Mechatronik und Werkstofftechnik Glas und Keramik für eine kleinere Anzahl interessierter Schülerinnen und Schüler. Auch die Teilnahme von Mädchengruppen aus dem jeweiligen Gymnasium am „Girls’ Day“-Programm ist vorgesehen.


„Wir hoffen, dass aus dieser Vereinbarung auf dem Papier eine lebendige Freundschaft wird, von der insbesondere die Schülerinnen und Schüler profitieren“, betonte Vizepräsidentin Ingeborg Henzler, die mit Prof. Dr. Joachim Aurich seitens der Fachhochschule die Kooperationsverträge unterzeichnete. Für das Megina Gymnasium Mayen leisteten Schulleiterin Inge Fuchs und Sabine Kutting ihre Unterschrift.


Im Anschluss wurden die Gymnasiasten der Mayener Schule und weitere Interessierte durch Prof. Dr. Andreas Huster über das ‚Duale Maschinenbau-Studium’ mit anschließender Laborführung informiert.


Koordinierungsstelle für Schulkontakte FH Koblenz:


Inge Bitzer, 0261/0528-249, bitzer(at)fh-koblenz.de




Studiendirektorin Sabine Kutting und Oberstudiendirektorin Inge Fuchs (vorne, von links), Dekan Prof. Dr. Joachim Aurich und Vizepräsidentin Prof. Ingeborg Henzler (hinten, von links).