Was tun beim beruflichen „Burn-Out“?

Koblenz - Höhr-Grenzhausen - RemagenNr. 60 / PG Koblenz, 27.11.2001Weiterbildungsangebot des IWS KoblenzAktuelle Untersuchungen zur Berufszufriedenheit belegen: Vor allem Angehörige helfender Berufe sind besonderen Belastungen ausgesetzt. Diese sind in erster Linie emotionaler Natur und können dazu führen, dass man sich am Ende „ausgebrannt“ fühlt – ein Erscheinungsbild das häufig auch als „Burn-Out“ bezeichnet wird. Die Symptome führen dazu, dass Betroffene nicht mehr in der Lage sind, ihre Aufgaben zu erfüllen und deshalb professionelle Hilfe benötigen.

Koblenz - Höhr-Grenzhausen - RemagenNr. 60 / PG Koblenz, 27.11.2001Weiterbildungsangebot des IWS KoblenzAktuelle Untersuchungen zur Berufszufriedenheit belegen: Vor allem Angehörige helfender Berufe sind besonderen Belastungen ausgesetzt. Diese sind in erster Linie emotionaler Natur und können dazu führen, dass man sich am Ende „ausgebrannt“ fühlt – ein Erscheinungsbild das häufig auch als „Burn-Out“ bezeichnet wird. Die Symptome führen dazu, dass Betroffene nicht mehr in der Lage sind, ihre Aufgaben zu erfüllen und deshalb professionelle Hilfe benötigen.

Welche der typischen Anzeichengibt es, wie kann man das "Ausbrennen" bei sich und bei anderen verhindern und wie lässt sich "Psychohygiene erfolgreich umsetzen? Diese und viele weitere Fragen beantwortet der aktuelle Weiterbildungskurs des Instituts für Weiterbildung und angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit der Fachhochschule Koblenz. Er findet am Freitag/Samstag 30.November/1.Dezember, jeweils von 9.15 bis 17.30 Uhr im Raum S11-16 der Fachhochschule Koblenz (Löwentor-Karthause) statt.


Anmeldung und weitere Infos:

IWS - FH-Koblenz, Tel. 0261/9528-226, Fax: 9528-260, E-mail:iws@fh-koblenz.de