Professoren und Studierenden über die Schulter geschaut

Fachhochschule Koblenz öffnete ihre Labors Über die Schulter bzw. auf die Finger schauen ließen sich Professoren und Studierende der Fachbereiche Maschinenbau sowie Elektrotechnik und Informationstechnik. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 125. Geburtstag des Nobelpreisträgers Max von Laue hatte die Fachhochschule ihre Labors im Neubau in der Konrad-Zuse-Straße für Interessierte geöffnet.

Fachhochschule Koblenz öffnete ihre Labors Über die Schulter bzw. auf die Finger schauen ließen sich Professoren und Studierende der Fachbereiche Maschinenbau sowie Elektrotechnik und Informationstechnik. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 125. Geburtstag des Nobelpreisträgers Max von Laue hatte die Fachhochschule ihre Labors im Neubau in der Konrad-Zuse-Straße für Interessierte geöffnet.

Mit Vorführungen und Übungen im Bereich Mess- und Regelungstechnik, CAD, Werkstoffkunde und Werkstofftechnik sowie Kolben- und Strömungsmaschinen demonstrierte ließ der Fachbereich Maschinenbau die Besucher in das Ingenieurstudium hineinschnuppern. Von den Möglichkeiten des soeben fertig gestellten reflexionsarmen Schallmessraumes konnten sich die Gäste vor Ort ein Bild machen. Der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik zeigte neben dem Hochspannungslabor das Physiklabor, das Werkstofflabor sowie die Labore für Nachrichtentechnik und Elektronik.


Virtuelle Einblicke in den menschlichen Körper gewährte Prof. Dr. Thorsten Buzug vom RheinAhrCampus Remagen der Fachhochschule Koblenz. An verschiedenen Beispielen zeigt er Anwendungs- und Diagnosemöglichkeiten der modernen Medizintechnik. Der abschließende Empfang wurde von der Königsbacher Brauerei gesponsert und von den "Laumäxen" musikalisch umrahmt.