Sozialbericht und Hilfeplan

KOBLENZ. Der Sozialbericht, die psychosoziale Diagnose und der Hilfeplan sind für Fachkräfte der Sozialen Arbeit wichtige Arbeitsvorgänge und methodische Teilschritte. Sie sind sowohl für die direkte Klientenarbeit und die Wahl der Interventionen als auch bei der Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen und Institutionen (Jugendamt, Gesundheitsamt, Sozialamt, Leistungs- und Kostenträger etc.) von großer Bedeutung.

KOBLENZ. Der Sozialbericht, die psychosoziale Diagnose und der Hilfeplan sind für Fachkräfte der Sozialen Arbeit wichtige Arbeitsvorgänge und methodische Teilschritte. Sie sind sowohl für die direkte Klientenarbeit und die Wahl der Interventionen als auch bei der Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen und Institutionen (Jugendamt, Gesundheitsamt, Sozialamt, Leistungs- und Kostenträger etc.) von großer Bedeutung.

Die sozialrechtliche und konzeptionelle Relevanz von Sozialbericht und Hilfeplan kommt im aktuellen Weiterbildungskurs des Instituts für Weiterbildung und angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit der Fachhochschule Koblenz (IWS) zur Sprache. Referentin ist Dipl.-Sozialpädagogin Anne Kreft.


Der IWS-Weiterbildungskurs findet am Freitag und Samstag, 21. und 22. Januar, jeweils von 9.15 bis 17.30 Uhr im IWS der FH Koblenz, Campus Oberwerth, Rheinau 3-4, Gebäude F10, statt.


Anmeldung und weitere Infos:

IWS–FH-Koblenz, Tel.0261-9528-226,

Fax: 0261-9528-261, E-mail: iws(at)fh-koblenz.de