Semesterbeginn am RheinAhrCampus Remagen

Zu Beginn des Sommersemesters 2015 wurden am RheinAhrCampus Remagen, einem Standort der Hochschule Koblenz, insgesamt 315 Studierende in den Fachbereichen Mathematik und Technik und Wirtschafts- und Sozialwissenschaften durch Vizepräsident Prof. Dr. Dietrich Holz zum Semesterstart begrüßt.

„Ich freue mich über eine voll besetzte Aula. Die Hochschule Koblenz ist eine Hochschule mit einem breiten Fächerspektrum. Wir legen großen Wert auf eine interdisziplinäre Ausbildung und fördern den frühen Kontakt mit Firmen. Dadurch haben die Absolventen optimale Chancen für ihren späteren Berufseinstieg“, so Prof. Dr. Holz. Auch motivierte der Vizepräsident die Studierenden zur aktiven Mitarbeit sowohl in den Vorlesungen, als auch in den studentischen Gremien.

Der Bürgermeister der Stadt Remagen, Herbert Georgi hob die Vorzüge der Stadt Remagen hervor und ermunterte die Studierenden, das kulturelle Angebot in Remagen zu nutzen.

Prof. Dr. Barbara Kessler, die Dekanin des Fachbereichs Mathematik und Technik begrüßte die Studierenden mit der Aufforderung: „Freuen Sie sich, dass Sie das Studierendenleben noch vor sich haben. Wenn es Probleme während des Studiums gibt, scheuen Sie sich nicht, den Kontakt zu den Professoren zu suchen. Auch die Zusammenarbeit in Gruppen erleichtert das Lernen“.

„Unser Ziel ist es, Sie jeden Tag etwas schlauer zu machen“, sagte der Dekan des Fachbereichs Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Prof. Dr. Hugo Grote und riet den Studierenden: „Stellen Sie Fragen, nur so lernt man.“

Weiterhin stellten sich noch das Studierendenwerk, die Studierendenvertretungen AStA und StuPa, sowie der Förderkreis der Hochschule im Kreis Ahrweiler e.V. vor. Der AStA lud herzlich zu den zahlreichen Veranstaltungen während des Semesters sowie zum regen Besuch der Studierendenkneipe Baracke in der Remagener Innenstadt ein.

Bevor die Studierenden zum Sektfrühstück der AStA entlassen wurden, erinnerte Vizepräsident Holz nochmal: „Sie sind am Campus nicht alleine, kommen Sie auf uns zu.“