Rehabilitation und Gesundheitsförderung

Kursangebot des IWS der FH Koblenz in der AOK-Klinik Bad Ems KOBLENZ/BAD EMS. Über 900.000 Rehabilitationsmaßnahmen werden in Deutschland derzeit noch stationär durchgeführt. Im Zuge der Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen wird immer häufiger die Frage der Effektivität diskutiert.

Kursangebot des IWS der FH Koblenz in der AOK-Klinik Bad Ems KOBLENZ/BAD EMS. Über 900.000 Rehabilitationsmaßnahmen werden in Deutschland derzeit noch stationär durchgeführt. Im Zuge der Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen wird immer häufiger die Frage der Effektivität diskutiert.

Im aktuellen Weiterbildungskurs des Instituts für Weiterbildung und angewandte Forschung in Sozialen Arbeit der Fachhochschule Koblenz (IWS) am Donnerstag/Freitag, 29. und 30. April, werden neben dieser Frage vor allem neue Konzepte der Rehabilitation im Sinne der Gesundheitsförderung erläutert. Am konkreten Beispiel wird das Rehabilitationsprogramm der "Integrierten Gesundheitssicherung" der AOK-Klinik Bad Ems als inzwischen anerkannte Alternative zu den bisher üblichen Rehabilitationsmaßnahmen vorgestellt. Das neue Konzept ist gekennzeichnet durch einen ganzheitlichen Ansatz, eine fachübergreifende Kooperation und durch in den Alltag übertragbare Verhaltensweisen, die eine enge Vernetzung zwischen ambulanter und stationärer Rehabilitation gewährleisten sollen.


Der zweite Teil des Kurses findet jeweils von 9.30 bis 17.30 Uhr in den Räumen der AOK-Klinik Bad Ems unter Leitung des Chefarztes Prof. Dr. Friedrich Haux statt.


Anmeldung und weitere Infos:

IWS - FH-Koblenz, Tel. 0261/9528-226, Fax: 9528-260, E-mail: iws(at)fh-koblenz.de