Neue Konzepte der Rehabilitation

Koblenz - Höhr-Grenzhausen - RemagenKoblenz, 03.08.2001Nr. 40/PG Kursangebot des IWS der FH Koblenz in der AOK-Klinik Bad EmsIn der Bundesrepublik Deutschland werden jährlich über 900.000 stationäre Rehabilitationsmaßnahmen für ca.10 Milliarden Mark durchgeführt. Wie effektiv sind Rehabilitationsmaßnahmen angesichts dieser Kosten? Diese Frage stellen sich nicht nur Fachleute des Gesundheitswesens.

Koblenz - Höhr-Grenzhausen - RemagenKoblenz, 03.08.2001Nr. 40/PG Kursangebot des IWS der FH Koblenz in der AOK-Klinik Bad EmsIn der Bundesrepublik Deutschland werden jährlich über 900.000 stationäre Rehabilitationsmaßnahmen für ca.10 Milliarden Mark durchgeführt. Wie effektiv sind Rehabilitationsmaßnahmen angesichts dieser Kosten? Diese Frage stellen sich nicht nur Fachleute des Gesundheitswesens.

Im aktuellen Weiterbildungskurs des Instituts für Weiterbildung und angewandte Forschung in Sozialen Arbeit der Fachhochschule Koblenz (IWS) am Dienstag/Mittwoch, 7./8. August, werden neben den Fragen der Effektivität und Effizienz vor allem neue Konzepte der Rehabilitation im Sinne der Gesundheitsförderung erläutert. Konkret wird das Rehabilitationsprogramm der "Integrierten Gesundheitssicherung" der AOK-Klinik Bad Ems als inzwischen anerkannte Alternative zu den bisherigen Rehabilitationsmaßnahmen vorgestellt. Das neue Konzept ist gekennzeichnet durch einen ganzheitlichen Ansatz, eine fachübergreifende Kooperation und durch in den Alltag übertragbare Verhaltensweisen, die eine enge Vernetzung zwischen ambulanter und stationärer Rehabilitation gewährleisten.


Der Kurs findet jeweils von 9.30 bis 17.30 Uhr in den Räumen der AOK-Klinik Bad Ems unter Leitung des Chefarztes Dr. Friedrich Haux statt.


Anmeldung und weitere Infos:

IWS - FH-Koblenz, Tel. 0261/9528-226, Fax: 9528-260, E-mail: iws@fh-koblenz.de