Neue Formen der Suchtvorbeugung

Kursangebot des IWS der FH KoblenzAktuelle Umfragen belegen, dass der Missbrauch von Suchtmitteln bei Jugendlichen weit verbreitet ist. Aus fachlicher Sicht steht fest, dass Abschreckung letztlich unwirksam ist. Die neuen Formen der Suchtvorbeugung knüpfen daher an der Erfahrungswelt der Zielgruppe an. Dieser Ansatz hat sich insbesondere bei Jugendlichen bewährt. Es gilt, Kindern und Jugendlichen Lernfelder zur Einübung von Konflikt- und Beziehungsfähigkeit zu ermöglichen und diese Schutzfaktoren zu stärken.

Kursangebot des IWS der FH KoblenzAktuelle Umfragen belegen, dass der Missbrauch von Suchtmitteln bei Jugendlichen weit verbreitet ist. Aus fachlicher Sicht steht fest, dass Abschreckung letztlich unwirksam ist. Die neuen Formen der Suchtvorbeugung knüpfen daher an der Erfahrungswelt der Zielgruppe an. Dieser Ansatz hat sich insbesondere bei Jugendlichen bewährt. Es gilt, Kindern und Jugendlichen Lernfelder zur Einübung von Konflikt- und Beziehungsfähigkeit zu ermöglichen und diese Schutzfaktoren zu stärken.

Im Rahmen des Zertifikats-Weiterbildungskurses des Instituts für Weiterbildung und angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit der Fachhochschule Koblenz (IWS) werden am Freitag und Samstag, 9. und 10. Januar, die fachlichen Grundlagen von Gesundheitsförderung und Suchtvorbeugung bei Jugendlichen vermittelt und wirksame Konzepte für die Praxis vorgestellt.

Der IWS-Kurs findet von 9.15 bis 17.30 im Seminarraum des IWS auf dem Campus Oberwerth der FH Koblenz, Gebäude F10, Rheinau 3-4 Uhr statt. Referentin ist Sabine Gaidetzka, Leiterin des Büros für Suchtprävention der Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rheinland-Pfalz. Anmeldung zu den Einzelkursen oder dem Zertifikatskurs sind noch möglich.


Anmeldung und weitere Infos:

IWS-FH-Koblenz, Tel.0261-9528-226, Fax: 0261-9528-260, E-Mail: iws(at)fh-koblenz.de