Gender Mainstreaming in der Sozialen Arbeit

Weiterbildungsangebot des IWS der FH Koblenz KOBLENZ. "Gender Mainstreaming" steht für die europäische Ausrichtung der Gleichstellungspolitik für Mann und Frau in allen Bereichen. Damit Arbeitsfelder und Aufgaben künftig stärker den Bedürfnissen von Frauen und Männern entsprechen können, müssen Unterschiede in den Lebenslagen beider Geschlechter stärker als bisher beachtet werden. Sie zeigen sich im konkreten Alltag an den Bildungs- und Erwerbschancen sowie an der Vereinbarkeit von Elternschaft und Erwerbstätigkeit. Gleichstellung wird dabei gerade nicht durch Gleichbehandlung sondern z.B. durch die Einleitung kompensatorischer Maßnahmen erreicht. Durch die Ratifizierung des Amsterdamer Vertrages der EU 1999 ist Gender Mainstreaming zur Richtlinie politischen Handelns geworden. Die Mitgliedstaaten der EU sind seither verpflichtet, das Prinzip der Gleichstellung in allen Politikbereichen umzusetzen.

Weiterbildungsangebot des IWS der FH Koblenz KOBLENZ. "Gender Mainstreaming" steht für die europäische Ausrichtung der Gleichstellungspolitik für Mann und Frau in allen Bereichen. Damit Arbeitsfelder und Aufgaben künftig stärker den Bedürfnissen von Frauen und Männern entsprechen können, müssen Unterschiede in den Lebenslagen beider Geschlechter stärker als bisher beachtet werden. Sie zeigen sich im konkreten Alltag an den Bildungs- und Erwerbschancen sowie an der Vereinbarkeit von Elternschaft und Erwerbstätigkeit. Gleichstellung wird dabei gerade nicht durch Gleichbehandlung sondern z.B. durch die Einleitung kompensatorischer Maßnahmen erreicht. Durch die Ratifizierung des Amsterdamer Vertrages der EU 1999 ist Gender Mainstreaming zur Richtlinie politischen Handelns geworden. Die Mitgliedstaaten der EU sind seither verpflichtet, das Prinzip der Gleichstellung in allen Politikbereichen umzusetzen.

Wie die Verpflichtung zum Gender Mainstreaming für das Gesundheitswesen und für die Soziale Arbeit gewinnbringend umsetzt werden kann, thematisiert ein Seminar des IWS der Fachhochschule Koblenz. Es findet am Freitag und Samstag, 1. und 2. Oktober, jeweils von 9.30 bis 17.30 Uhr im IWS der Fachhochschule Koblenz (Campus Oberwerth, Gebäude F 10), unter Leitung der erfahrenen Diplom-Psychologin und Projektleiterin für Gender Mainstreaming, Prof. Dr. Sylvia Neuhäuser-Metternich statt.


Anmeldung und weitere Infos:

IWS - FH-Koblenz,

Tel. 0261/9528-226,

Fax: 9528-261,

E-mail: iws(at)fh-koblenz.de