Eigeninitiative und Fleiß sind jetzt gefragt

Hochschulleitung und AStA begrüßten gemeinsam die Studienanfänger an der Fachhochschule KoblenzKOBLENZ. Eine Premiere gab es gleich zu Beginn des Wintersemesters an der Fachhochschule Koblenz: Erstmals begrüßten Hochschulleitung und Allgemeiner Studierenden-Ausschuss (AStA) die Studienanfänger in einer gemeinsamen Veranstaltung. Verschiedene Institutionen und Abteilungen hatten dabei Gelegenheit sich und ihr Serviceangebot näher vorzustellen.

Hochschulleitung und AStA begrüßten gemeinsam die Studienanfänger an der Fachhochschule KoblenzKOBLENZ. Eine Premiere gab es gleich zu Beginn des Wintersemesters an der Fachhochschule Koblenz: Erstmals begrüßten Hochschulleitung und Allgemeiner Studierenden-Ausschuss (AStA) die Studienanfänger in einer gemeinsamen Veranstaltung. Verschiedene Institutionen und Abteilungen hatten dabei Gelegenheit sich und ihr Serviceangebot näher vorzustellen.

Insgesamt 809 junge Frauen und Männer haben zum Wintersemester ihr Studium an der Fachhochschule Koblenz aufgenommen, davon 281 am RheinAhrCampus in Remagen und 33 am Standort Höhr-Grenzhausen. Damit sind nun insgesamt über 5.600 Studierende an der Fachhochschule Koblenz eingeschrieben. FH-Präsident Prof. Dr. Peter Frings freute sich über einen vollen Hörsaal auf dem Campus Oberwerth. Er versprach den Studienanfängern aller Fachrichtungen eine praxisbezogene und qualifizierte Ausbildung. „Wir liefern Ihnen das Handwerkszeug. Eigeninitiative und Fleiß führen dann zu beruflichem Erfolg“, appellierte er an die angehenden Akademiker, ihr Leben künftig selbst in die Hand zu nehmen. Welche Gestaltungsmöglichkeiten sich im Rahmen der studentischen Selbstverwaltung bieten, zeigten die Vertreter von AStA und StuPa auf.


Vom Akademischen Auslandsamt über BAFöG-Amt, Bibliothek, Frauenreferat und Studierendensekretariat bis hin zum Rechenzentrum stellten sich verschiedene Abteilungen der Fachhochschule Koblenz vor. Von der Rückmeldung zu Semesterbeginn über die Planung eines Auslandssemester bis hin zur Buchausleihe oder der Beantragung einer E-Mail-Adresse gaben sie wertvolle Tipps für die Erstsemester. Auch externe Institutionen wie Studierendenwerk, Hochschulgemeinden, Agentur für Arbeit, Hochschulnahe Kindertagesstätte und Stadtverwaltung Koblenz präsentierten in kurzen Vorträgen ihr Serviceangebot für Studierende. Alle Einrichtungen waren zusätzlich mit eigenen Informationsständen im Foyer vertreten und standen dort bei speziellen Fragen Rede und Antwort.