Prof. Dr. Arno Steudter referiert bei der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwaldkreis mb

06.07.2015

Wirtschaftswissenschaften |

  • Prof. Dr. Arno Steudter, Professor an der Hochschule Koblenz und Diplomkaufmann Andre Doll, Köln, informierten über Notfallkoffer und Pensionszusagen. Die Veranstaltung hatte Dipl. Volkswirt Michael Jodlauk von der WFG organisiert. (von links)

Was passiert, wenn der Chef als die zentrale Person und Dreh- und Angelpunkt eines Unternehmens ganz plötzlich und für alle unvorbereitet ausfällt? Ein solcher Ausfall kann je nach Situation das Unternehmen und seine Mannschaft in Mark und Bein treffen. Nicht selten ist der Fortbestand des Unternehmens in Gefahr. Bekanntlich ist Vorbeugen noch besser als Heilen. Daher empfiehlt es sich, bereits lange vor einem Ausfall für den Fall der Fälle die Anschaffung eines „Notfallkoffers“, der in derartigen Notlagen ganz schnell „E rste Hilfe“ leisten kann. Nach Schätzungen sind es gerade einmal rund 30% der Unternehmen, die für den Ernstfall vorgebeugt haben und auf die unverzichtbare Notfallversorgung setzen.

Die Wirtschaftsförderungsgesellsch aft Westerwaldkreis mbH (WFG) hatte unter dem Stichwort „Unt ernehmervorsorge“ am 18. Juni 2015 ins Rathaus der Verbandsgemeinde Wallmerod eingeladen. Rund 50 Zuhörer, meist aus der Unternehmerschaft informierten sich über den „Unternehmer als Patient -Was passiert, wenn etwas passiert?" und „Pensionszusagen“. Als Referenten traten Diplom-Kaufmann Andre Doll aus Köln und Prof. Dr. Arno Steudter von der Hochschule Koblenz auf.

Den Vortrag von Prof. Steudter können Sie hier downloaden.