Internationaler Blick auf Koblenzer Plätze

Europäischer Workshop der Fachrichtung Architektur und Stadtplanung an der FH KoblenzKOBLENZ. Im Rahmen der internationalen Woche der Fachhochschule Koblenz trafen sich in der Fachrichtung Architektur und Stadtplanung des Fachbereichs Bauwesen Professoren und Studenten aus sechs Nationen zu einem europäischen Workshop. Unter dem Motto „a european vision for the squares of Koblenz“ wurden neue Konzepte für den Clemensplatz und seine Verknüpfung mit Rhein und Schlossvorplatz diskutiert.

Europäischer Workshop der Fachrichtung Architektur und Stadtplanung an der FH KoblenzKOBLENZ. Im Rahmen der internationalen Woche der Fachhochschule Koblenz trafen sich in der Fachrichtung Architektur und Stadtplanung des Fachbereichs Bauwesen Professoren und Studenten aus sechs Nationen zu einem europäischen Workshop. Unter dem Motto „a european vision for the squares of Koblenz“ wurden neue Konzepte für den Clemensplatz und seine Verknüpfung mit Rhein und Schlossvorplatz diskutiert.

Bereits zum vierten Mal lud Prof. Eva von Mackensen als Auslandsbeauftragte der Fachrichtung zu einem europäischen Workshop an Rhein und Mosel ein. 23 Studierende aus Partnerhochschulen in Griechenland, Italien, Polen, Spanien und der Türkei arbeiteten zusammen mit zehn Studierenden der Fachhochschule Koblenz in sechs internationalen Gruppen. Zur Betreuung und zum fachlichen Austausch untereinander waren 11 Professoren und Assistenten der Hochschulen mit von der Partie.



Nach Besichtigung der Stadt und Umgebung mit anschließendem Empfang beim Oberbürgermeister Dr. Eberhard Schulte-Wissermann am Montag, startete die Arbeit in den Kleingruppen, die durch Vorlesungen verschiedener Professoren und Fachleute begleitet wurde. Dem kulturellen und persönlichen Austausch dienten die von der Fachschaft und vom Auslandsamt organisierten Abendveranstaltungen wie Grillen, internationale Party und Weinprobe.



Die beeindruckenden Arbeitsergebnisse wurden zum Abschluss des Workshops von den Studierenden präsentiert. „Sicher ist, dass nicht nur die visuellen Ausarbeitungen gute Ergebnisse des einwöchigen Workshops sind, sondern jeder Studierende vielfältige Erfahrungen und neue Eindrücke mit nach Hause nimmt“, zog Prof. Eva von Mackensen ein positives Fazit der internationalen Zusammenarbeit. Insgesamt stellt dieser europäische Workshop einen weiteren Schritt dar auf dem Weg zu gegenseitigen Verständnis und Achtung in einem geeinten Europa.