Betriebs- und Sozialwirtschaft am Standort Remagen der Fachhochschule Koblenz. Aus den Händen von FH-Präsident Prof. Dr. Peter Frings nahm er die Ernennungsurkunde entgegen. 1967 in Würzburg geboren, studierte
Norbert Krudewig - zunächst befristet für drei Jahre - zum Professor berufen. Aus den Händen von FH-Präsident Prof. Dr. Peter Frings nahm er die Ernennungsurkunde entgegen. Krudewig betreut schwerpunktmäßig
Koblenz angetreten. Dr. Susanne Viernickel nahm jetzt die Ernennungsurkunde aus den Händen von FH-Präsident Prof. Dr. Peter Frings entgegen. Bereits während ihres Studiums der Erziehungswissenschaft kam die
Damit sind nun insgesamt über 5.600 Studierende an der Fachhochschule Koblenz eingeschrieben. FH-Präsident Prof. Dr. Peter Frings freute sich über einen vollen Hörsaal auf dem Campus Oberwerth. Er versprach
ft Prof. Dr. Clemens Büter die besonderen Leistungen von Olga Sverdlina. Aus den Händen von FH-Präsident Prof. Dr. Peter Frings nahm sie den DAAD-Preis entgegen.
Mathematik und Technik lehrt er ab sofort im Fachgebiet Wirtschaftsmathematik. Aus den Händen von FH-Präsident Prof. Dr. Peter Frings nahm der „frisch gebackene“ Professor die Berufungsurkunde entgegen. Westerwälder
Voigt erneut für eine Amtszeit von vier Jahren. Das Gremium setzt sich unter anderem aus den Präsidenten der 13 Fachhochschulen zusammen, mit denen die ZFH als wissenschaftliche Einrichtung Fernstudien
daran anknüpfen. „Eine sinnvolle Karriereplanung ist der Schlüssel zu beruflichem Erfolg“, weiß FH-Präsident Prof. Dr. Peter Frings aus Erfahrung. Er möchte Studierende animieren, sich möglichst frühzeitig
Trägervereins Gabriele Riedle-Müller, die immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Kita hat und dem FH-Präsidenten Prof. Dr. Peter Frings, der versprach, zukünftig noch mehr die Werbetrommel für Spendengelder
Trossen, der das Studienangebot federführend entwickelt hat, über die Inhalte informierte. Auch der Präsident des Oberlandesgerichts Koblenz, Dr. Hans-Georg Bamberger und Frau Alice Vollmari als Vertreterin [...] Integrierten Mediation bedienen, desto mehr gute Entscheidungen können getroffen werden", so der Präsident des Oberlandesgerichts Koblenz. Ebenso befürwortet Frau Vollmari sowohl das Justizprojekt als auch