Dual trifft International

Imagebild: Menschen unterschiedlicher Nationalitäten reichen sich die Hände
Während eines Delegationsbesuchs der German Jordanian University (GJU) tauschten sich Vertreterinnen und Vertreter der Partnerhochschule aus Amman/Jordanien mit Mitarbeitenden und Lehrenden der Hochschule Koblenz bilateral aus. (Gruppenfoto)
Imagebild: Zwei Studierende betrachten eine Weltkarte
Imagebild: Zwei Studierende arbeiten gemeinsam vor einer riesigen Weltkugel
Gruppenbild dritte Stipendienverleihung Dual trifft International

Im dualen Studium ins Ausland? Geht das überhaupt?

Diese und viele weitere Fragen beantworten wir Ihnen auf den folgenden Seiten und zeigen Ihnen: Na klar geht das! Es ist im dualen Studium wahrscheinlich planungsintensiver und komplizierter zu realisieren als in nicht-dualen Studiengängen, aber der Aufwand lohnt sich!
Verbesserte Fremdsprachenkenntnisse, selbstsichereres Auftreten, interkulturelle Kompetenzen, internationale Kontakte und Netzwerke, selbstständige Arbeitsweise und internationale Berufserfahrung – all das sind wichtige Future Skills, mit denen Sie bei Ihrem Praxispartner punkten und von denen Sie Ihr ganzes Leben lang profitieren!

Mit dem Projekt „Dual trifft International“ unterstützen wir Auslandsaufenthalte dual Studierender mit Stipendien, fördern interkulturelle Kompetenzen der Hochschulangehörigen, bauen das englischsprachige und digitale Lehrangebot aus und bilden Brücken zu internationalen Kooperationspartnern in Wirtschaft und Wissenschaft.

Klicken Sie hier für weitere Informationen zum Projekt.

Um Ihnen die für Sie passenden Informationen zur Verfügung zu stellen, finden Sie nachfolgend drei Bereiche: Auf den Seiten für dual Studierende haben wir Informationen zusammengestellt, die Ihnen, liebe Studierende, bei der Entscheidung, Planung und Durchführung eines Auslandsaufenthalts im Rahmen Ihres dualen Studiums weiterhelfen sollen. Im Bereich für Praxispartner finden Sie, sehr geehrte Unternehmens- und Praxisvertreter*innen, alle Informationen, um Ihre dual Studierenden auf ihrem Weg ins Ausland zu unterstützen. In einem dritten Bereich stellen wir Informationen in englischer Sprache für internationale Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft bereit.

Das Projekt „Dual trifft International“ wurde vom 1. Januar 2021 bis 31. Dezember 2022 im DAAD-Programm „HAW.International“ durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Die wissenschaftliche Projektleitung hatte Prof. Dr. Ralf Haderlein, Vizepräsident für Studium und Lehre an der Hochschule Koblenz, inne. Das Projekt ist organisatorisch der Abteilung Qualität in Studium & Lehre (QSL) zugeordnet. Die Projektziele und deren Umsetzung werden in Zusammenarbeit mit dem International Office (IO) und den Fachbereichen der Hochschule umgesetzt.

„Dual trifft International“ verfolgt drei zentrale Ziele:

  1. Auslandsmobilitäten dual Studierender und Akzeptanz dieser Mobilitäten bei den Kooperationspartnern erhöhen
  2. Sichtbarkeit des dualen Studiums im Ausland erhöhen
  3. Netzwerke mit nationalen und internationalen Partnern im dualen Studium auf- und ausbauen


Im Rahmen des Projektes soll eine zentrale Informationsplattform für dual Studierende sowie nationale und internationale Kooperationspartner aus Wirtschaft und Wissenschaft entstehen, die zielgruppengerechte Informationen bereitstellt. Daneben sollen u.a. digitale englischsprachige Lernangebote entwickelt, DAAD-Stipendien an dual Studierende vergeben und Kontakte zu internationalen Partnern über Delegationsbesuche ausgebaut werden.

Das BMBF fördert über den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) im Rahmen der Programmlinie „HAW.International“ Hochschulen, um Internationalisierungsprozesse voranzubringen. Gefördert werden neben Auslandsaufenthalten für Studierende und Wissenschaftler*innen vor allem die Strategieentwicklung und der Aufbau von Kooperationen mit internationalen Partnern.

Dieses Vorhaben wurde im Rahmen der Programmlinie HAW.International des Deutschen Akademischen Austauschdienstes durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.