Zeiterfassungssystem Personalangelegenheiten der Professuren und Beamte Abteilungsleitung Christine Jud Raum: A276 Miriam Koll Raum: A270 Christiane Fischer Raum: A288 Verena Claus-Hergenröder Raum: A264
digitalen Lehre steht das Referat E-Learning Referat: Professuren und Beamte Referatsleitung Christine Jud Raum: A276
sehen. Die Ausstellung beleuchtet anhand von Biografien die Vielfalt des jüdischen Lebens und des Judentums in Deutschland im 21. Jahrhundert. Porträttafeln von zumeist jungen Menschen zeigen die vielfältigen [...] Deutschland heute haben. Die Porträts werden in den Kontext der fast 2000-jährigen Geschichte der Juden in Deutschland eingebettet. Es wird aufgezeigt, dass sich die deutsch-jüdische Geschichte nicht nur
Im KZ Osthofen wurden ab 1933 Gegner*innen des NS-Regimes, Juden, Zeugen Jehovas, Sinti und andere gefangen gehalten. Heute befinden sich hier eine Gedenkstätte und ein NS-Dokumentionszentrum. Wir werden
ist Mutter von zwei Söhnen. Kretz ist Mitglied des polnischen Vereins „Kinder des Holocaust“, dem Juden angehören, die als Kinder den NS-Terror meist in Verstecken überlebt haben. „Henriette Kretz’ Bericht
September hatte der RheinAhrCampus sein Foyer für die Ausstellung „Mitbürger unter Vorbehalt – Remagener Juden zwischen Anerkennung und Vernichtung“ geöffnet. Die Ausstellung ist eine Initiative des Bündnisses [...] Bundesrepublik Deutschland. Die Ausstellung verdeutlicht, dass an der planmäßigen Vernichtung der Juden nicht nur die beteiligt waren, die sie planten und organisierten, sondern auch alle, die sie unterstützten
nt, u. a. für "Momo" oder "Die Sendung mit der Maus", zu einem Zeitzeugen, der das Schicksal der Juden im Dritten Reich in einer einzigartigen und sehr persönlichen Art und Weise anschaulich werden lässt
Weltkrieg und denken dabei an Jüdinnen und Juden. Das Gros der Befragten gibt zudem an, viel über nationalsozialistisches Gedankengut und die Ermordung von Jüdinnen und Juden zu wissen. Ebenso haben über die Hälfte
allem der „Schokoladenbomber“ Gail Halvorsen in Erinnerung. Fasziniert von der langen Geschichte der Juden in Deutschland waren die Studierenden, die im Anschluss noch das Jüdische Museum besuchten. Selsela
Häftlinge der Ghettos und nationalsozialistischer Konzentrationslager. Die Erinnerung an die Judenverfolgung zu bewahren ist Zabarkos Lebensaufgabe, für die er 2009 das Bundesverdienstkreuz am Bande erhielt