Viel Zuspruch bei der 3. Langen Nacht der Hausarbeiten

Im Rahmen der 3. Langen Nacht der Hausarbeiten an der Hochschule Koblenz konnten Studierende bei verlängerten Öffnungszeiten der Bibliothek bis 23 Uhr konzentriert und mit viel Unterstützung an ihren wissenschaftlichen Arbeiten schreiben. Dabei profitierten die Teilnehmenden von einem vielfältigen Workshop- und Beratungsangebot und nahmen wertvolle Tipps für ihre Schreibprojekte mit.

Organisiert wurde die Veranstaltung vom semesterFIT, der Bibliothek des RheinMoselCampus und der Psycho-Sozialen Beratungsstelle des Studierendenwerkes Koblenz.

Nach der Begrüßung durch Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Bogacki, Vizepräsident für Studium und Lehre an der Hochschule Koblenz, führte Andrea Porz, Leiterin der Psycho-Sozialen Beratungsstelle, in das Veranstaltungsprogramm ein.

Kurz darauf fanden auch schon die ersten Workshops des Abends statt. Katja Reinicke, Schreibberaterin an der Hochschule Koblenz, gab Tipps zum Umgang mit Schreibblockaden, Ann-Kathrin Mallmann von der Bibliothek vermittelte Strategien für eine erfolgreiche Literaturrecherche und semesterFIT-Koordinator Florian Lückenbach referierte über effektives Zeitmanagement im Rahmen wissenschaftlicher Schreibprojekte.

Und auch zur späteren Stunde nahm die Begeisterung nicht ab. Sascha Marfilius, der sich selbst in den Endzügen seines Studiums an der Hochschule Koblenz befindet, erklärte in seinem Workshop, wie wissenschaftliche Texte möglichst sinnvoll mit MS Word zu formatieren sind. Gegen mögliche Konditionsschwächen stand reichlich Nervennahrung in Form von Kaffee, Tee, kleinen Snacks und frischem Obst zur Verfügung. Um 22 Uhr dann konnten immerhin noch 12 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen eines „Schreibtisch-Yogas“ – geleitet von der Studentin und Yogalehrerin Jascha Charlier - lernen, wie man effektiv Pausen eingelegen, Verspannungen lösen und für neue Energie sorgen kann.

Claudia Ritter, Leiterin der Bibliothek war ebenso wie das gesamte Organisationsteam zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung. So wird die Veranstaltung – vielleicht in einem etwas anderen Rahmen – auch im kommenden Jahr wieder stattfinden.