Studium mit Zukunft am WesterWaldCampus - jetzt einschreiben

Das Gute liegt oft näher als man glaubt. Mit einem Studium der Werkstofftechnik Glas & Keramik in Höhr-Grenzhausen sind beste berufliche Aussichten garantiert. Zum Wintersemester mit Start im Oktober gibt es noch freie Studienplätze.

Das abwechslungsreiche ingenieurtechnische Studium zeichnet sich insbesondere durch seine hohe Praxisorientierung aus. Kleine Semester ermöglichen eine gezielte und intensive Ausbildung. Die Professoren kennen ihre Studierenden und betreuen diese nahezu individuell. Die enge und außergewöhnlich gute Vernetzung zu Industrie und Forschung ermöglichen den Studierenden frühzeitig Kontakte zu den Unternehmen zu knüpfen, um dort ihre Abschlussarbeiten schreiben und ihren beruflichen Einstieg finden zu können. Sowohl die Bachelor- als auch die Masterstudierenden haben exzellente Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Die Nachfrage an Ingenieur/innen der Werkstofftechnik Glas und Keramik ist 3mal so groß wie die Anzahl der Absolventen und -innen.

Warum sind „Keramikexperten“ international, sowohl in der Industrie als auch in der Forschung, so gefragt? Die Bedeutung liegt im Werkstoff selbst und beruht auf der Kombination hervorragender Eigenschaften: Geringes Gewicht bei hoher chemischer und Hitze-Beständigkeit. Keramische Werkstoffe sind heute notwendige Bestandteile von Anlagen der Metallurgie, Chemie und Energieerzeugung. Die Automobilindustrie setzt sie aufgrund ihrer hohen Härte und Verschleißbeständigkeit genauso ein wie die metall-, glas- und kunststoffverarbeitende Industrie. Auch die Medizintechnik setzt bei Implantaten oder Werkzeugen auf den Einsatz von Keramik. Die moderne Kommunikationstechnologie greift auf Keramik- und Glaswerkstoffe zurück, ohne die z. Bsp. kein Mobiltelefon oder Computer funktionieren würde.

In fast allen alltäglich genutzten Dingen verbirgt sich Keramik. Allein die Vorstellung eines Hauses ohne diesen beeindruckenden Werkstoff sieht wenig komfortabel aus: Ziegel, Dachziegel, Fliesen, Waschbecken, Ofen oder Schutzrohre, Geschirr werden aus Keramik hergestellt.

Professor Dr. Olaf Krause erklärt die beruflichen Perspektiven: „Die Einstiegsmöglichkeiten in den Beruf sind sehr vielfältig und erstrecken sich von der Forschung und Entwicklung, der Aufbereitung und Produktion bis hin zum Vertrieb keramischer Erzeugnisse. Wer ein praxisorientiertes Studium mit besten beruflichen Aussichten sucht, ist gern am WesterWaldCampus willkommen.“

Für Termine zur Studienberatung oder Schnupperstudientagen steht Tina Klersy gerne zur Verfügung: 02624/910916 oder per E-Mail: klersy(at)hs-koblenz.de