Praktikum bei B2Run

08.11.2022

Pia Kloepper beschreibt Ihre Erfahrungen bei B2Run im Bereich Eventorganisation.

  • Das Bild zeigt Pia Kloepper an einem Laufevent von B2Run und winkt neben einem Maskottchen in die Kamera

Schon seit Beginn meines Studiums hatte ich großes Interesse an der Sporteventbranche und konnte mir gut vorstellen, nach dem Studium in diesem Bereich zu arbeiten. Deswegen war das Praktikum bei Infront B2Run im Bereich Eventorganisation, was ich im letzten halben Jahr absolviert habe, genau richtig für mich. So konnte ich einen Blick hinter die Kulissen werfen und herausfinden, ob ich später tatsächlich in dieser Branche arbeiten möchte.


B2Run veranstaltet Firmenläufe in ganz Deutschland. Insgesamt sind es 19 Veranstaltungen in den Monaten Mai bis September, ich war also die ganze Saison über dabei und bei 14 Läufen mit vor Ort.


Bei B2Run war ich von Beginn an immer „eine Kollegin“ und nicht bloß „die Praktikantin“. Dadurch habe ich mich in dem jungen, dynamischen Team immer wohl und wertgeschätzt gefühlt. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause war es diese Saison für alle Beteiligten eine besondere Herausforderung. Das Team musste sich neu finden und es war unklar, wie sich die Situation während der Veranstaltungen entwickelt und ob es wieder zu Einschränkungen kommen würde.


Zu meinen Aufgaben gehörten administrative Tätigkeiten und typische „Praktikanten-arbeiten“ aber auch Kommunikation mit Dienstleistern, Koordination von Sponsoring-maßnahmen und alles, was bei einer Veranstaltung so anfallen kann. Während der sechs Monate habe ich unglaublich vielfältige Erfahrungen sammeln können, auch solche, die ich vorher nicht erwartet hätte. Zum Beispiel habe ich einen Bedienerschein für Hebebühnen gemacht. Ich konnte auch einige Studieninhalte direkt anwenden und habe viel dazugelernt. Vor allem zu erleben, dass immer unerwartete Situationen eintreten, egal wie gut man etwas im Vorwege plant, und dass sich dafür gemeinsam eigentlich immer Lösungen finden lassen, war sehr lehrreich.


Die vergangenen sechs Monate haben mir so viel Freude bereitet, dass ich mir durchaus vorstellen kann, nach dem Studium in der Sporteventbranche zu arbeiten.