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In 2016 four Institutions of higher education founded an international research network for studying the challenges of an inclusive society in Europe and the role of social work in this transformation. mehr
Im Projekt PEPiKUm sollen einerseits durch eine partizipativ angelegte Forschung neue Formen des Erinnerns entwickelt werden. Zudem geht es um die Befähigung junger Menschen, sich in ihren individuellen Zugehörigkeiten zu dieser Gesellschaft natio-ethno-kulturellen Zuschreibungen im Sinne pauschalisierender Ablehnungskonstruktionen bzw. Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zu entziehen. mehr
Das Praxis-Forschungsprojekt „Gesundheits- und Lebensorientierung für Care Leaver “ zielt auf die Verbesserung der psychosozialen Gesundheits- und Lebenssituation von Care Leavern in spezifischen Problemlagen und damit auf deren gesellschaftliche Teilhabe. mehr
Eine Längsschnittstudie mit drei Erhebungszeitpunkten während des berufsbegleitenden Masterstudiengangs Soziale Arbeit im MAPS-Hochschulverbund ermöglicht, die Bedeutung von Personal- und Lernkompetenzen für den wissenschaftlichen und anwendungsbezogenen Studienerfolg zu analysieren. mehr
Eine Wirkstudie bei Professionellen der Kindheitspädagogik und Sozialen Arbeit in Rheinland-Pfalz, Saarland und Luxemburg soll die Nachhaltigkeit sozialwissenschaftlicher Berufsausbildung untersuchen. mehr
Im Projekt wird die Ausbildungsgeschichte einer Trierer Fachschule aus der ersten Gründungswelle der Kindergärtnerinnenseminare Anfang des letzten Jahrhunderts aufgearbeitet und professionsgeschichtlich eingeordnet, um aus der historischen Analyse professions-, gender- und diversitätsbezogene Anforderungen für die gegenwärtige Fachschulausbildung zu entwickeln. mehr
Die bunte Landschaft des Fußballs mit einer äußerst heterogenen Fanszene soll mit Blick auf die sogenannten Ultras (Selbst- und/oder Fremdlabel?) in den Blick genommen werden mit dem Fokus auf strukturbildende Prozesse innerhalb einer spezifischen Fanszene. Dabei wird auf eine dezidierte forschungsleitende Fragestellung zunächst verzichtet. Vielmehr stehen vielfältige Fragen im Raum: Sind die „Ultras“ sportpolitisch interessiert, welche verhaltenssteuernden Strukturen sind erkennbar, was hält diese Szene wie zusammen; kurzum: Was ist der Klebstoff einer vermeintlich heterogenen Szene im Männerfußball? Im methodologischen Sinn geht es um Verstehen einer im Stadion auffälligen Szene. mehr