Qualifizierungsprogramm des kooperativen Max-von-Laue-Forschungskollegs von Uni und Hochschule gestartet

Das neu gegründete „Max-von-Laue Institute of Advanced Ceramic Material Properties Studies” der Universität Koblenz-Landau und der Hochschule Koblenz hat nun mit seinem Qualifizierungsprogramm für den wissenschaftlichen Nachwuchs begonnen.

  • Foto: Max-von-Laue Institute of Advanced Ceramic Material Properties Studies

Im November letzten Jahres hatte das rheinland-pfälzische Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur das Verbundprojekt „Max-von-Laue Institute of Advanced Ceramic Material Properties Studies” der Universität Koblenz-Landau und der Hochschule Koblenz als eines von zwei förderwürdigen Forschungskollegs in Rheinland-Pfalz ausgewählt. Teil des Konzeptes ist ein Programm zum Kompetenzaufbau von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern.

Das Leitungsgremium des kooperativen Forschungskollegs begrüßte kürzlich sechs Doktorandinnen und Doktoranden, die den Kern des Kollegs bilden, sechs assoziierte Promovierende sowie betreuende Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer zu einer Auftaktveranstaltung. Im Fokus der Gespräche standen allgemeine Informationen zum kooperativen Kolleg und das gegenseitige Kennenlernen. Zudem erhielten die Anwesenden Informationen über das Kompetenzaufbauprogramm für die Promovierenden, welches diese nun begleitend zu ihrer Dissertation absolvieren.

„Dieses KickOff markierte symbolisch den gemeinsamen Start der CerMaProS-Fellows in die künftige Erforschung und Weiterentwicklung verschiedener keramischer Werkstoffe in den Bereichen Hochtemperaturanwendungen, Biowerkstoffe, Funktionalwerkstoffe sowie moderne Fertigungs- und Analysentechniken“, betonte Jewgenia Weißhaar, Koordinatorin des Forschungskollegs.