Hochschulrat der Hochschule Koblenz tagte in Höhr-Grenzhausen

Im Senatssaal der Hochschule Koblenz sind an einer Wand wechselnde Kunstwerke zu sehen, die Studierende des Instituts für Künstlerische Keramik und Glas (IKKG) in Höhr-Grenzhausen geschaffen haben. Dort im Ort befinden sich auch die Studiengänge der Werkstofftechnik Glas und Keramik. Um sich über Lehre und Forschung am diesem kleinsten Standort der Hochschule Koblenz zu informieren, nahm der Hochschulrat nun an einer ausgiebigen Führung über den WesterWaldCampus teil und tagte danach im Keramikmuseum in Höhr-Grenzhausen.

Am WesterWaldCampus nahmen die Vizepräsidentin für Forschung Prof. Dr. Antje Liersch und Prof. Dr. Olaf Krause die Mitglieder des Hochschulrats in Empfang. Bei einem 45-minütigen Rundgang konnten sich die Anwesenden ein Bild von den Laboren der Fachrichtung Werkstofftechnik Glas und Keramik machen, sich über diese deutschlandweit einzigartige Ingenieurausbildung sowie über die Welt der High-Tech-Keramik informieren.

Anschließend begrüßte Dr. Nele van Wieringen, Leiterin des Keramikmuseums und Mitglied des Hochschulrats, als Gastgeberin den Hochschulrat an dessen Sitzungsort im Keramikmuseum Höhr-Grenzhausen. Anwesend war auch Prof. Jens Gussek, Leiter des IKKG, der dem Hochschulrat sein Institut vorstellte.