Trainingskurs gegen Gewalt beginnt

- Institut der FH bietet Ausbildung für Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit -Gewalt und Gewaltandrohung stellen heute tägliche Herausforderungen für Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit dar. Es gilt, Fachkräfte der Sozialen Arbeit aus Jugendhilfe, Jugend- und Strafrechtspflege, Kinder- und Jugendpsychiatrie und Lehrerinnen und Lehrer so zu trainieren, damit sie mit diesen Situationen angemessen umgehen können. Hierzu gehört gewaltbereites Verhalten schon im Vorfeld zu entschärfen. Aber auch mit gewalttätigen Situationen angemessen umzugehen, sie zu deeskalieren. Dieses Training soll zum einen die Fachkräfte im Umgang mit Gewalt sicherer machen, und zum anderen den Gewaltanwendern selbst ermöglichen, die Gewaltspirale selbst rechtzeitig zu unterbrechen, unter Anleitung zu trainieren nicht mehr gewalttätig zu sein.

- Institut der FH bietet Ausbildung für Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit -Gewalt und Gewaltandrohung stellen heute tägliche Herausforderungen für Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit dar. Es gilt, Fachkräfte der Sozialen Arbeit aus Jugendhilfe, Jugend- und Strafrechtspflege, Kinder- und Jugendpsychiatrie und Lehrerinnen und Lehrer so zu trainieren, damit sie mit diesen Situationen angemessen umgehen können. Hierzu gehört gewaltbereites Verhalten schon im Vorfeld zu entschärfen. Aber auch mit gewalttätigen Situationen angemessen umzugehen, sie zu deeskalieren. Dieses Training soll zum einen die Fachkräfte im Umgang mit Gewalt sicherer machen, und zum anderen den Gewaltanwendern selbst ermöglichen, die Gewaltspirale selbst rechtzeitig zu unterbrechen, unter Anleitung zu trainieren nicht mehr gewalttätig zu sein.

Das Institut für Weiterbildung der FH-Koblenz (IWS) bietet neuerprobte Konzepte an, um im Rahmen eines 2-jährigen Kurses, Fachkräfte zur Entschärfung von gewaltbesetzten Situationen zu trainieren. Das Konzept enthält die neuen Ansätze von Deeskalations-, Mediationsverfahren sowie des Anti-Aggressivitäts- und Coolness-Trainings.

Der Trainingskurs beginnt am Freitag den 27. Juni mit praktischen Übungen zur Gewaltproblematik u.a. "Heißer Stuhl". Der Kurs wird von den bundesweit anerkannten Trainern, Markus Brand, AAT/CT-Trainer und Ausbilder, Kindsbach/Pfalz und Rainer Gall, Jugendpfleger, Oberhausen, unter Leitung von Prof. Dr. Rainer Kilb, FH-Koblenz, durchgeführt.


Anmeldung und weitere Infos:

IWS - FH-Koblenz,

Tel. 0261/9528-226,

Fax: 9528-260,

E-mail: iws(at)fh-koblenz.de