Mädchen schnuppern in die Arbeitswelt

Koblenzer Fachfrauen organisieren ersten "Girls Day" - Mentorinnen gesucht Von Fastfood bis hin zu Aeorobic - vielfältige Trends und Modeerscheinungen kommen aus den USA. Neben zahlreichen überflüssigen "Errungenschaften" schwappen natürlich auch gute Ideen über den großen Teich. Ein positives Beispiel ist der sogenannte "Take Our Daughters to Work Day", der 1993 ins Leben gerufen wurde. Seither begleiteten rund 11 Millionen amerikanische Mädchen einen Elternteil oder andere ihnen bekannte Erwachsene an deren Arbeitsplatz. Dieses Prinzip der Berufsorientierung soll nun auch in Deutschland Schule machen.

Koblenzer Fachfrauen organisieren ersten "Girls Day" - Mentorinnen gesucht Von Fastfood bis hin zu Aeorobic - vielfältige Trends und Modeerscheinungen kommen aus den USA. Neben zahlreichen überflüssigen "Errungenschaften" schwappen natürlich auch gute Ideen über den großen Teich. Ein positives Beispiel ist der sogenannte "Take Our Daughters to Work Day", der 1993 ins Leben gerufen wurde. Seither begleiteten rund 11 Millionen amerikanische Mädchen einen Elternteil oder andere ihnen bekannte Erwachsene an deren Arbeitsplatz. Dieses Prinzip der Berufsorientierung soll nun auch in Deutschland Schule machen.

Am 26. April 2001 startete der "Girls Day - Mädchen-Zukunftstag" in Städten wie Hamburg, Berlin und Trier. Hier konnten Mädchen im Alter von elf bis fünfzehn Jahren ihre Eltern oder ausgewählte Mentorinnen bei der Arbeit beobachten, mitdiskutieren und experimentieren. Initiiert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, der Initiative D21 und dem Deutschen Gewerkschaftsbund, soll dieses Projekt an einem einheitlichen Datum nun bundesweit Mitstreiter finden.