Die Forschungsgruppe „Zukünftige Arbeitswelten“ der Hochschule Koblenz beim 13. Petersberger Industriedialog
05.10.2017
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In den letzten Jahren hat das Bewusstsein für den Einfluss von Arbeitswelten auf die Leistung von Unternehmen stark zugenommen und gewinnt immer mehr an Bedeutung. Wenige Maßnahmen sind jedoch wissenschaftlich belegt. Das Ziel der Gruppe “Zukünftige Arbeitswelten” ist es, die ideale Arbeitswelt für Unternehmen zu entwickeln, die nicht nur effiziente Prozesse und Kommunikation unterstützt, sondern auch den kreativen Austausch und damit Innovationen aktiv fördert. Um einen ganzheitlichen Ansatz zu garantieren, untersucht das Forschungsteam vom RheinAhrCampus in Remagen vier Dimensionen der Arbeitswelt (Campus, Gebäude, Räume und die Nutzung von Objekten).