Die Forschungsgruppe „Zukünftige Arbeitswelten“ der Hochschule Koblenz beim 13. Petersberger Industriedialog

Die Hochschule Koblenz präsentierte sich auch in diesem Jahr auf dem 13. Petersberger Industriedialog, zu dem in Bonn Wissenschaft und Wirtschaft zusammentrafen. Vertreterinnen und Vertreter aus den Geschäftsführungen und weiteren Bereichen von insbesondere mittelständischen Unternehmen nutzten die Gelegenheit, sich in der Wissenschaftsausstellung Beispiele neuer Arbeitswelten in Zeiten der Digitalisierung anzusehen. Prof. Dr. Mareike Heinzen, Leiterin der Gruppe „Zukünftige Arbeitswelten“ und Professorin am RheinAhrCampus Remagen der Hochschule Koblenz, stellte mit ihren zwei Mitarbeitern Kooperationsmöglichkeiten in Form von Forschungs- oder Studierendenprojekte vor.

  • Foto von links: Prof. Dr. Mareike Heinzen sowie die Doktoranden Finn Rieken und Sven Binder

    Foto von links: Prof. Dr. Mareike Heinzen sowie die Doktoranden Finn Rieken und Sven Binder

In den letzten Jahren hat das Bewusstsein für den Einfluss von Arbeitswelten auf die Leistung von Unternehmen stark zugenommen und gewinnt immer mehr an Bedeutung. Wenige Maßnahmen sind jedoch wissenschaftlich belegt. Das Ziel der Gruppe “Zukünftige Arbeitswelten” ist es, die ideale Arbeitswelt für Unternehmen zu entwickeln, die nicht nur effiziente Prozesse und Kommunikation unterstützt, sondern auch den kreativen Austausch und damit Innovationen aktiv fördert. Um einen ganzheitlichen Ansatz zu garantieren, untersucht das Forschungsteam vom RheinAhrCampus in Remagen vier Dimensionen der Arbeitswelt (Campus, Gebäude, Räume und die Nutzung von Objekten).