Ausländische Studierende in Koblenz willkommen

Neu gegründeter Beratungsverbund fördert erfolgreiches Studium für AusländerMit einer kleinen Eröffnungsfeier nahm am Dienstag, den 23. März der Beratungsverbund KOSINUS (Koblenzer Studierende International - Netzwerk und Service) den ersten Service-Point für ausländische Studierende in Betrieb. Ausländische Studierende aus zur Zeit 59 Nationen sollen hier Orientierung und Unterstützung insbesondere beim Studienbeginn erfahren. Die Service-Stationen sind während der Mittagszeit zwischen 11.30 und 14.00 Uhr geöffnet. Ende April wird ein weiterer Service-Point in der Universität (D-Gebäude) mit der Arbeit beginnen. Ziel ist die Schaffung von verbesserten Strukturen für ein erfolgreiches Studium für Ausländer.

Neu gegründeter Beratungsverbund fördert erfolgreiches Studium für AusländerMit einer kleinen Eröffnungsfeier nahm am Dienstag, den 23. März der Beratungsverbund KOSINUS (Koblenzer Studierende International - Netzwerk und Service) den ersten Service-Point für ausländische Studierende in Betrieb. Ausländische Studierende aus zur Zeit 59 Nationen sollen hier Orientierung und Unterstützung insbesondere beim Studienbeginn erfahren. Die Service-Stationen sind während der Mittagszeit zwischen 11.30 und 14.00 Uhr geöffnet. Ende April wird ein weiterer Service-Point in der Universität (D-Gebäude) mit der Arbeit beginnen. Ziel ist die Schaffung von verbesserten Strukturen für ein erfolgreiches Studium für Ausländer.

Die Geschäftsführerin des Studentenwerkes Koblenz, Gabriele Riedle-Müller, sieht im Beratungsverbund mit seinen Serviceleistungen "unsere Antwort auf die Internationalisierung der Hochschulen mit den wachsenden Anforderungen an ein gelingendes Studium hier in Koblenz, analog der Ergebnisse der 64. Mitgliederversammlung des Deutschen Studentenwerkes im Dezember 2003."

Die Leiterin des Akademischen Auslandsamtes der Fachhochschule, Anne Dommershausen nahm die Eröffnungsfeier zum Anlass die Notwendigkeit der Verbesserung von Beratung und Service für ausländische Studierende zu verdeutlichen. Am Anfang des Studiums sind gute Orientierungshilfen notwendig. Danach ist eine erfolgreiche Integration, auch in den Wohnheimen zu fördern. Darüber hinaus hofft sie auf mehr Aufmerksamkeit auf die Fach-Tutorien-Programme, insbesondere bei Studienanfängern. Abschließend lobte sie die gute Zusammenarbeit der beteiligten Institutionen im Beraterverbund.