Elektrotechnik

Lernform Kürzel Gruppengröße Aufwand Kontaktzeit LP Abschluss
Vorlesung -- k.A. 90 (6 SWS) 90 3 PL: Klausur
Übung -- k.A. 30 (2 SWS) 30 1
Selbststudium 105 - 3,5 -
Summe - - 225 120 7,5 -
Modulbeauftragte(r): Carstens-Behrens
Sprache: Deutsch
Turnus: jedes Semester
Standort: RAC
Lehrende: Junglas, Carstens-Behrens, Gubaidullin
Zwingende Voraussetzungen: keine
Inhaltliche Voraussetzungen: keine

Lernziele und Kompetenzen

Die Studierenden kennen die wichtigsten Grundbegriffe und grundlegenden Bauelemente der Elektrotechnik. Sie können vorgegebene Schaltungen berechnen, einfache Schaltungen entwerfen und mit einem Simulationsprogramm simulieren. Sie erkennen Teilschaltungen einer einer größeren Schaltung und kennen deren Funktion. Die Studierenden verstehen es, Schaltungen aufzubauen, und können Oszilloskope und Multimeter problembezogen einsetzen. Sie wissen, wie Messwerte aufgenommen, ausgewertet und richtig interpretiert werden.

Vorlesungsinhalt

Grundbegriffe, Simulationsprogramm (z.B. qucs), Netze an Gleichspannungen, Kondensator und Spule, Netze an Sinusspannungen, Drehstrom, Bode-Diagramm, Schwingkreise, passive Filter 1. Ordnung, Halbleiterbauelemente, analoge Schaltungen, ausgewählte Elektromotoren.

Praktikumsinhalt

Digitaloszilloskop und Multimeter, Operationsverstärkerschaltungen, optischer Pulssensor, Kippschaltungen, Messschaltungen, Schaltungssimulation.

Bemerkungen

Begleitend zur Vorlesung werden wöchentlich Übungsblätter ausgegeben, die im Rahmen des Selbststudiums bearbeitet werden müssen. Die erfolgreiche Bearbeitung der Übungsblätter qualifiziert zur Teilnahme an der Klausur. Vor der Teilnahme am Praktikum muss die Klausur bestanden worden sein. Das Praktikum gilt als bestanden, wenn alle Versuche testiert sind und danach eine praktische Prüfung studienbegleitend bestanden wird.

Literatur

  • Nerreter, W.: Grundlagen der Elektrotechnik. Hanser Verlag, 2006
  • Frohne, H.: Grundlagen der Elektrotechnik. Teubner, 2006
  • Naundorf, U.: Analoge Elektronik. Hüthig, 2001 Meister