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Am familiären WesterWaldCampus in Höhr-Grenzhausen dreht sich am Fachbereich bauen-kunst-werkstoffe alles um Glas und Keramik. Die Wurzeln der keramischen Ausbildung der Hochschule Koblenz reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück. Während am Institut für Künstlerische Keramik und Glas (IKKG) kreative Studierende Freie Kunst Keramik/Glas studieren können, erhalten Studierende in der Fachrichtung Werkstofftechnik Glas und Keramik eine erweiterte Ingenieursausbildung in einem bundesweit einzigartigen High-Tech-Studiengang.
Keramik ist der leistungsfähigste Werkstoff unserer Zeit und Höhr-Grenzhausen gilt als das größte Ausbildungs- und Forschungszentrum für Keramik in Europa.
Ortsansässige Kooperationspartner wie das Forschungsinstitut für anorganische Werkstoffe Glas/Keramik GmbH (FGK), das CeraTechCenter: Existenzgründungszentrum für Unternehmen auf dem Gebiet der keramischen Technologien und Werkstoffe (CTC) und das European Centre of Refractories (ECREF) arbeiten Seite an Seite mit der Hochschule in einem Innovationszentrum zusammen, auch Bildungs- und Forschungszentrum Keramik (BFZK) genannt.