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SLA-Verfahren (Stereolithografie)
- ARM-10 von monoFab
- Form 2
- Werkstück entsteht aus Flüssigbad aus Fotopolymer
- Beamer oder Laser härten den Ausgangsstoff an bestimmten Stellen aus
- +sehr präzise
+hohe Oberflächengüte
+nahezu jede Geometrie druckbar
-nicht besonders robust
-hohe Kosten
FDM Verfahren (Fused Deposition Modeling, deutsch: Schmelzschichtung)
- Ultimaker2
- X400
- Protos 2
- Objekt entsteht durch schichtweise aufgeschmolzenen Kunststoff
- Ausgangswerkstoff Kunststofffilament
- +geringe Kosten
+reativ robust
-geringere Oberflächengüte als bei SLA verfahren
-Überhänge und Hohlräume bis zu bestimmten Winkel druckbar, sonst ist Stützmaterial erforderlich