Erstsemester FAQ

Der aktuelle Stundenplan steht hier: Vorlesungspläne

zum Download bereit oder kann alternativ im Sekretariat abgeholt werden.

Die gesamten Skripte befinden sich in der Regel zentral im 'Kramladen'. Der Kramladen befindet sich im Intranet der Hochschule und ist über jeden Rechner im Computerraum zugänglich. Dazu benötigst Du Deine persönlichen Logindaten. Die .pdf-Dateien können dann entweder direkt am dort vorhandenen Drucker ausgedruckt, oder auf USB-Stick gezogen und in Eigenregie ausgedruckt werden. In Einzelfällen sind bestimmte Skripte nicht auf dem Kramladen, sondern werden vom Dozenten persönlich ausgegeben. Welche Bücher/Vertiefungsliteratur für das jeweilige Fach sinnvoll ist erfährst Du vom Dozenten.

Fragenkataloge dienen der gezielten Klausur- bzw. Prüfungsvorbereitung. Sie enthalten Beispielfragen, die der Dozent (so oder so ähnlich) gern in Klausuren stellt und repräsentieren damit Lernschwerpunkte, um Dir einen Anhaltspunkt zu geben, worauf Du dich bei Deiner Klausurvorbereitung konzentrieren solltest. Hier ist Vorsicht geboten! Viele Fragenkataloge enthalten bereits die entsprechenden Antworten, manchmal vom Dozenten selbst beantwortet, oft von Studenten beantwortet. In der Regel empfiehlt es sich, alle Fragen nochmal selbst durchzugehen und selbst zu beantworten und dabei auch einmal 'über den Tellerrand hinaus zu blicken', sich also nicht nur stur auf die vorgegebenen Fragen zu konzentrieren. In Deinem eigenen Interesse.

Ebenfalls kontaproduktiv ist es, nie die Vorlesung zu besuchen und sich vor der Klausur nur auf den Fragenkatalog zu verlassen. 

Für Bachelor- und Masterstudenten erfolgt die Klausureinschreibung online über qisserver.hs-koblenz.de/qisserver

siehe auch Prüfungsanmeldung und Studienbescheinigung

Bei den schriftlichen Klausuren wird der Dozent Dir vorher genau sagen, ob und wenn ja, welche Hilfsmittel erlaubt sind. In der Regel empfiehlt es sich neben Kugelschreiber (oder Füllfederhalter) auch noch einen (Druck-)Bleistift, ein paar bunte Fineliner, ein (besser zwei) Geodreieck(e), einen Taschenrechner und ein Periodensystem dabei zu haben. Bei sogenannten Kofferklausuren sind alle Unterlagen und Bücher als Hilfsmittel erlaubt (Nein, kein Handy, Smartphone, Tablet, Netbook, Notebook....!) Verboten ist auch jegliche Kommunikation der Studenten untereinander während der Klaussur.

Mobile Datengeräte sind grundsätzlich vor der Klausur vorne beim Dozenten abzugeben und können bei Abgabe der Klausur wieder mitgenommen werden.

Alte Praktikumsprotokolle können dir zum einen als Leitfaden während des Praktikums dienen und zum anderen als Inspiration für Dein eigenes Protokoll. Manche Praktika erfordern eine etwas intensivere Vorbereitung als andere, daher kann es hier besonders sinnvoll sein, im Vorfeld schon einmal eines der Altprotokolle durchzugehen. Dein eigenes Protokoll solltest du aber vorwiegend ein Eigenregie erstellen. Die Dozenten merken, wenn sie jedes Semester das gleiche Protokoll mit veränderten Zahlenwerten bekommen. Im Übrigen begünstigt 'Selbermachen' immer den persönlichen Lerneffekt.

Der Computerraum in der Hochschule kann von jedem, der die benötigten (persönlichen) Zugangsdaten hat, genutzt werden. Das sind zum Hauptteil die Studenten (jeder Student bekommt am Anfang des ersten Semesters seine persönlichen Logindaten), aber auch die Mitarbeiter der Hochschule, sowie die Dozenten. Der Computerraum befindet sich direkt neben der Cafeteria und verfügt über rund 20 Computerarbeitsplätze mit Internetzugang.

Weitere Informationen zum Rechenzentrum

Der Semestersprecher ist automatisch Mitglied der Fachschaft (~Studentenvereinigung) und somit Vertreter Deiner/Eurer Interessen gegenüber den anderen Semestern, der Hochschule und den Dozenten. Semestersprecher zu sein bedeutet unter dem Strich mehr Arbeit. Daher sollte das gesamte Semester bemüht sein Ihm/Ihr wo es geht unter die Arme zu greifen und die Arbeit zu erleichtern. Sonst müsst Ihr bald einen neuen Semestersprecher wählen.

Die Fachschaft setzt sich aus den Semestersprechern der einzelnen Semester, sowie einem Fachschaftsvorsitzenden (und evtl. einem Vertreter) zusammen. Die Fachschaft versteht sich als das 'Sprachrohr der Studenten' und vertritt die Interessen der Studentenschaft. Alljährliche Festivitäten wie die Feuerzangenbowle oder die Cocktailparty werden von der Fachschaft organisiert und finanziert. Finanzielle Überschüsse aus Einnahmen beispielsweise der Cafeteria, der Begrüßungs- oder Bedankungsparties oder dem Sommerfest gehen an die Fachschaft und kommen damit wieder den Studenten zugute.

Die Cafeteria wird von den Studenten betrieben und verwaltet. Dazu gibt es das sogenannte 'Cafeteria-Team'; das ist eine Gruppe von Studenten und Studentinnen, welche sich untereinander den Cafeteria-Dienst zeitlich aufteilen. Für den Cafeteria-Dienst gibt es eine finanzielle Aufwandsentschädigung aus der Cafeteria-Kasse und das Team freut sich stets über zuverlässige Helfer oder Helferinnen. In der Cafeteria bekommt man vor allem Kaffee, aber auch Tee, Schokoriegel und andere Süßigkeiten, Eis im Sommer, Tiefkühlpizza zum  Selbermachen und seit neuestem sogar belegte Brötchen.

Bei Fragen sind die Mitstudenten aus den höheren Semester grundsätzlich immer eine gute Anlaufstelle. Einfach mal in der Pause zwischen den Vorlesungen runter in die Cafeteria kommen, es findet sich eigentlich immer jemand der einem irgendwie weiterhelfen kann. Für oragnisatorische Dinge, wie z.B. auch die Einschreibung, ist Frau Schaefer im Sekretariat der beste Ansprechpartner. Für fachspezifische Fragen oder auch Führungen durchs Haus haben die Dozenten erfahrungsgemäß  immer ein offenes Ohr. Die jeweiligen Kontaktdaten sind unter der Rubrik 'Team' zu finden.

Essensmarken sind kleine grüne Papiermarken um Wert von jeweils 0,86€. Jeder Student bekommt am Anfang des Monats eine Marke pro regulärem Vorlesungstag im Monat. Das sind im Normalfall so etwa 20 Marken, welche nur für diesen einen Monat gültig sind. Der Monat der Gültigkeit steht auch auf der Rückseite jeder Marke. Die Marken können zu Beginn des Monats gesammelt für alle Studenten des Semesters vom Semestersprecher im Sekretariat bei Frau Schaefer abgeholt werden. Diese Marken werden von verschiedenen Läden in Höhr-Grenzhausen als Wertcoupons akzeptiert und mit dem zu zahlenden Preis verrechnet. Eine Liste der Akzeptanzstellen hängt in der Cafeteria aus.

Da der WWC keine eigene Kantine hat, dienen die Essensmarken als Ersatz für die Bezuschussung des Kantinenessens.

Erste Möglichkeit: Direkt an der Hochschule, beispielsweise im Cafeteria-Team oder als studentische Hilfskraft. Für eine Stelle als studentische Hilfskraft wendet man sich am besten direkt an den Dozenten. Auch für einige Projekte an der Hochschule werden manchmal Aushilfen gesucht.

Zweite Möglichkeit: In einem (vorzugsweise keramischen) Betrieb in der Region. Hier gibt es viele Möglichkeiten von Vollzeit-Ferienjobs bis Nebenjobs auf 450€-Basis. Falls sich ein Betrieb mit einem Jobangebot direkt an die Hochschule wendet oder einer der Mitarbeiter eine offene Stelle zu besetzen hat, wird ein Aushang gemacht.

Siehe auch Jobportal Koblenz

Das Keramische Kolloquium ist eine Vortragsreihe mit unterschiedlichen Themen aus dem Bereich der Werkstofftechnik. Es findet nur im Wintersemester und dann üblicherweise an jedem zweiten Donnerstag um 17:00 Uhr statt. Der genaue Termin mit Uhrzeit und Thema wird jeweils durch einen Aushang bekanntgegeben. Die Vortäge werden von Projektingenieuren der Projekte an der Hochschule, von Professoren und vor allem von Vertretern aus Industrie und Wirtschaft zu den unterschiedlichsten Themen gehalten. Ist man auf der Suche nach einem Projekt, einem Job oder einer Abschlussarbeit, ist es in der Regel empfehlenswert das Kolloquium zu besuchen. Dies gilt vor allem für Studenten der höheren Semester.

Prinzipiell ist zu sagen, dass die Dozenten stets sehr bemüht sind, dass der Lehrstoff, den sie vermitteln möchten, durchdrungen und verstanden ist. In der Regel wird also auch auf individuelle Probleme und Fragen eingegangen. Zudem wird kaum einer der Dozenten die Bitte der Studenten um einen oder zwei zusätzliche Vorlesungsblöcke abschlagen, sofern es sich terminlich einrichten lässt. Das bedeutet, dass ein separates Tutorium oft nicht notwendig ist, sofern man regelmäßig die Vorlesungen besucht. Sollte es doch einmal eng werden, bietet es sich an einen Kommilitonen um Hilfe zu bitten. Soll für ein ganzes Semester ein entsprechendes Tutorium angeboten werden, ist es sehr wichtig sich möglichst frühzeitig darum zu kümmern und mit einem geeigneten Tutor (wie einem Studenten aus einem höheren Semester) in Kontakt zu treten. Die Arbeit als Tutor wird nur sehr dürftig vergütet und der Antrag braucht einige Zeit; das Halten eines Tutoriums durch einen Studenten sollte daher eher als Freundschaftsdienst gesehen werden.

Das StuPa ist das Studierendenparlament und AStA der Allgemeine Studierendenausschuss

Hierzu siehe auch die entsprechende Seite auf Facebook

Die Vollversammlung findet üblicherweise zu Beginn jeden Semesters im großen Hörsaal statt. Es wird versucht, alle Studenten, Mitarbeiter und Professoren zu versammeln. Zunächst gibt der Fachrichtungsleiter einen kurzen Einblick in die Geschehnisse und Tätigkeiten an der Hochschule während der vorlesungsfreien Zeit, dann stellen sich Fachschaftsvorsitzende und Cafeteria-Team vor (hauptsächlich interessant für das erste Semester) und weisen auf aktuelle Belange hin. Der Rest der der Zeit wird nach Bedarf für andere aktuelle Dinge oder Veränderungen / Hinweise bezüglich Hochschule, Studentenvertretung, Fördermöglichkeiten/Stipendien etc. verwendet.

Im Prinzip ist das sehr einfach. Gegen Ende des laufenden Semester muss man sich für das kommende Semester rückmelden, was notwendig ist um eingeschrieben zu bleiben. Die Aufforderung zur Rückmeldung kommt per E-Mail an die Hochschuladresse eines jeden Studenten. In diesem Zusammenhang ist es ratsam, entweder regelmäßig sein Hochschul-Mailkonto abzurufen oder eine Weiterleitung an die private E-Mailadresse einzurichten. Die E-Mail zur Rückmeldung enthält eine Zahlungsaufforderung zur Zahlung des Semesterbeitrags, sowie die Kontodaten an welche das Geld zu überweisen ist. Mit dem Überweisen des Semesterbeitrags auf das angegebene Konto ist die Rückmeldung abgeschlossen und der Studentenausweis kann in den nächsten Wochen an einem der aushängenden Automaten aktualisiert werden.

Ein paar Vorschläge für Freizeitaktivitäten