Suchtprävention im Kindesalter

Koblenz - Höhr-Grenzhausen - RemagenKoblenz, 08.10.2001Nr. 49/PG Kursangebot des IWS der FH KoblenzAktuelle Umfragen belegen, dass der Missbrauch von Suchtmitteln sehr weit verbreitet ist. Neben Krebs-, Herz- und Stoffwechselerkrankungen gehören Suchterkrankungen inzwischen zu den am meisten verbreiteten Krankheiten. Fachlich fundierte Suchtprävention ist daher dringend erforderlich und muss schon im Kindesalter beginnen. Fachleute sind sich einig, dass bereits der Umgang mit Fernsehen oder Süßigkeiten Verhaltensweisen fördern, die Einfluss auf den späteren Umgang mit Suchtmitteln haben.

Koblenz - Höhr-Grenzhausen - RemagenKoblenz, 08.10.2001Nr. 49/PG Kursangebot des IWS der FH KoblenzAktuelle Umfragen belegen, dass der Missbrauch von Suchtmitteln sehr weit verbreitet ist. Neben Krebs-, Herz- und Stoffwechselerkrankungen gehören Suchterkrankungen inzwischen zu den am meisten verbreiteten Krankheiten. Fachlich fundierte Suchtprävention ist daher dringend erforderlich und muss schon im Kindesalter beginnen. Fachleute sind sich einig, dass bereits der Umgang mit Fernsehen oder Süßigkeiten Verhaltensweisen fördern, die Einfluss auf den späteren Umgang mit Suchtmitteln haben.

Im aktuellen Kurs des Instituts für Weiterbildung und angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit an der Fachhochschule Koblenz (IWS) am Freitag/Samstag, 19./20. Oktober 2001, werden die fachlichen Grundlagen der Gesundheitsförderung und Suchtprävention mit Kindern vermittelt und wirksame Konzepte für die Praxis vorgestellt. Der Kurs findet von 9.15 bis 17.30 Uhr im Raum S2 - 16 der FH (Löwentor-Kartause) statt. Die Referentin ist Sabine Gaidetzka, Leiterin des Büros für Suchtprävention der Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rheinland-Pfalz.


Anmeldung und weitere Infos:


IWS - FH-Koblenz, Tel. 0261/9528-226, Fax: 9528-260, E-mail: iws@fh-koblenz.de