Studierende des WesterWaldCampus spenden an den Kinderschutzbund Höhr-Grenzhausen e.V.

HÖHR-GRENZHAUSEN. Toller Service für den guten Zweck: Studierende des WesterWaldCampus der Hochschule Koblenz nutzten die Bewirtungseinnahmen vom Tag der offenen Tür, um den Kinderschutzbund Höhr-Grenzhausen e.V. zu unterstützen. Die erste Vorsitzende, Heidi Ramb, freute sich über die Spende in Höhe von 250 Euro.

Schon im Vorfeld stand fest, dass die Einnahmen vom Tag der offenen Tür, den der WesterWaldCampus gemeinsam mit den ansässigen Forschungsinstituten FGK (Forschungsinstitut für anorganische Werkstoffe Glas/Keramik GmbH) und ECREF (European Centre for Refractories gemeinnützige GmbH) veranstaltete, einem guten Zweck zu Gute kommen sollten. Umso mehr freuten sich die Studierenden über den hohen Betrag und sie waren sich schnell einig, den Kinderschutzbund Höhr-Grenzhausen e.V. mit seinen vielseitigen Projekten zu unterstützen. Besonders das Konzept des Mobilen Sorgenbüros weckte Begeisterung.

„Uns war es wichtig, mit unserer Spende Kindern zu helfen. Nicht alle haben eine behütete Kindheit und eine positive Schulzeit. Hier werden die Weichen für das spätere Leben und die weitere Schulbildung gestellt. Jedes hilfsbedürftige Kind sollte die Möglichkeit haben, sich unkompliziert und unbürokratisch Hilfe holen zu können“, so Sarah Polifka, Studentin der Fachrichtung Werkstofftechnik Glas und Keramik.

Die Vorsitzende des Kinderschutzbundes Höhr-Grenzhausen e.V. zeigte sich beeindruckt von dem sozialen Interesse der Studierenden: „Es ist nicht selbstverständlich, dass junge Menschen so uneigennützig denken und ihre Einnahmen spenden. Es ist schön, solch verantwortungsbewusste und engagierte Studierende zu treffen.“

Nach der Spendenübergabe und einem regen Austausch mit Heidi Ramb steht für alle Beteiligten fest, dass die Studierenden des WesterWaldCampus den Kontakt halten und auch künftig Engagement zeigen werden.