Neues Konzept der Sexualpädagogik soll Missbrauch verhindern

Koblenz - Höhr-Grenzhausen - Remagen Koblenz, 06.09.2001Kursangebot des IWS der FH Koblenz zum Thema: "Kooperation und Vernetzung in der Sexualpädagogik"Kann Sexualpädagogik sexualisierte Gewalt und Missbrauch verhindern? Gelingt es, sowohl Eltern als auch Lehrer in die präventive Arbeit einzubeziehen? Wie können Mädchen und Jungen bei der Entwicklung ihrer selbstbestimmten Sexualität gefördert werden?

Koblenz - Höhr-Grenzhausen - Remagen Koblenz, 06.09.2001Kursangebot des IWS der FH Koblenz zum Thema: "Kooperation und Vernetzung in der Sexualpädagogik"Kann Sexualpädagogik sexualisierte Gewalt und Missbrauch verhindern? Gelingt es, sowohl Eltern als auch Lehrer in die präventive Arbeit einzubeziehen? Wie können Mädchen und Jungen bei der Entwicklung ihrer selbstbestimmten Sexualität gefördert werden?

Diese Fragen werden im aktuellen Kurs des Instituts für Weiterbildung und angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit der Fachhochschule Koblenz (IWS) erörtert.


Im einzelnen wird am Beispiel des Koblenzer Modellprojekts: "Sexualpädagogische Mädchen- und Jungenarbeit im Koblenzer Modell" ein neues Präventionskonzept vorgestellt und praxisnah diskutiert.


Die Kursleitung hat die Kinder- und Jugendlichen- Psychotherapeutin, Frau Ute Gläser, langjährige Mitarbeiterin der Pro Familia Koblenz.


Der Kurs findet Freitag/Samstag 28./29. September, jeweils von 9.15 bis 17.30 Uhr im Raum S2-16 der FH (Löwentor-Karthause) statt.


Anmeldung und weitere Infos:

IWS - FH-Koblenz, Tel. 0261/9528-226, Fax: 9528-260

E-mail: iws@fh-koblenz.de