Hilfen für behinderte Menschen verbessern

Einen Vertrag über eine wissenschaftliche Befragung von behinderten Menschen in der Region Koblenz/Neuwied haben Prof. Dr. Bodo Müller von der Fachhochschule Koblenz und Vertreter der Stadt Koblenz, des Landkreises Neuwied und des Landkreises Mayen/Koblenz geschlossen. Zentrales Anliegen dieses Projektes ist es, herauszufinden, mit welcher Unterstützung behinderte Menschen in der Region noch besser als bisher selbstbestimmt leben können.

Einen Vertrag über eine wissenschaftliche Befragung von behinderten Menschen in der Region Koblenz/Neuwied haben Prof. Dr. Bodo Müller von der Fachhochschule Koblenz und Vertreter der Stadt Koblenz, des Landkreises Neuwied und des Landkreises Mayen/Koblenz geschlossen. Zentrales Anliegen dieses Projektes ist es, herauszufinden, mit welcher Unterstützung behinderte Menschen in der Region noch besser als bisher selbstbestimmt leben können.

Die Untersuchung mittels Fragebogen wird in Kooperation mit dem Institut für Weiterbildung und angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit der FH-Koblenz (IWS) durchgeführt. Neben den behinderten Menschen werden auch Bezugspersonen wie Betreuer und Angehörige zu verbesserten Möglichkeiten eines selbstbestimmten Lebens befragt.


Die erhobenen Daten dienen den beteiligten Kommunen als Grundlage einer differenzierten Hilfeplanung für Behinderte.